Beiträge von JoergB im Thema „Warum nicht f/3, f/2?“

    Mit meinem Glauben hat das wenig zu tun. Die vermerkten Links zeigen ja, das f/3er durchaus möglich sind, und zwar von ATM's! Ich verstehe von der Sache sowieso zu wenig, es war nur eine neugierige Frage.

    Ok, ok, hab verstanden!!![;)]


    Aber dennoch, der f/3 ist doch eine interessantes Ding, oder? Was der nun genau für Qualitäten und Macken hat, ist ja leider nicht zu lesen.

    Hi CScholz,


    super site! Da sieht man es ja, es geht! Und wie! Ok, die Frage bleibt offen, wie aufwendig es ist. Aber es ist alles selber gemacht. Irgendeine Auswirkung muss es aber doch haben: man sagt ja: hohe Öffnungszahl = eher für Planeten, kleine = eher für DSO. Vielleicht sieht man mit dem Ding gar keine Planeren mehr? [:D][:D][:D]

    Ach, sieh an, da hast Du ja fast einen f3!


    Nur, warum bei einem so kleinen Spiegel? Ich hatte ja mal das klassische 114/900, was ca. f/7,8 macht. Ich dachte immer der Grund, warum man bei grossen Spiegelteleskopen wie Newton und Dobson kein grosses Öffnungsverhältnis macht, wäre der rein praktische Aspekt. Alleine schon ein 12" mit f/8, da wäre der Tubus ja nicht mehr handzuhaben.


    Welchen Grund gibt es einen so kleinen Spiegel mit f/3,44 zu schleifen?

    Grüß Euch alle.


    ich frage mich, warum bei Dobsons mit einem Öffnungsverhältnis von f/4 Schluss ist. Kann mir da jemand weiterhelfen?


    Das OWL (Overwhelming Large Telescope) soll ja auch mal einen Hauptspiegel von 100 Metern haben. Um einen 400 Meter hohen Turm zu vermeiden wird halt der Fangspiegel vergrössert und (ok, ein kleines Zugeständnis) das abgeleitete Licht muss wohl noch recht stark korrigiert werden.


    Trotzdem, was spricht eigentlich gegen einen f/3 er gerade bei Spiegelgrössen von, sagen wir mal ab 20"?