Beiträge von KaiserHeinrich im Thema „Heidelberg: Samstagnacht komische Lichter am Himme“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KaiserHeinrich</i>
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    Doch heute Abend habe ich genau diese Lichter gesehen, von welchen in diesem Post anfangs gesprochen wurde.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    "genau" war das falsche Wort, vermeintlich würde es wohl besser treffen.


    Danke nochmals

    Hallo zusammen.
    Ich bin angehender Wissenschaftler und bin überzeugt, dass wir nicht das einzige Leben im Universum sind. Doch dass wir von "Aliens" in "Ufos" besucht werden, und sie sich dabei sogar noch von uns beobachten lassen für höchst unwahrscheinlich.
    Doch heute Abend habe ich genau diese Lichter gesehen, von welchen in diesem Post anfangs gesprochen wurde. Doch dass das "Partyballons" oder brennende chinesische Drachen etc waren, schließe ich kategorisch aus. Für eine windstille Nacht waren die Dinger unerhört schnell in ihrer Horizontalbewegung, nebenbei absoulut geräuschlos und da die Brenndauer mit in einem Toleranzbereich von +/- 50% (von 10 Minuten) angegeben wurde, ist es ebenfalls sehr unwahrscheinlich dass sie ausnahmslos im 10 Sekunden Takt, nachdem sie sich zu einer Formation (mit verblüffender Ähnlichkeit mit der des großen Wagens) angeordnet haben, kleiner wurden und verschwanden. Ausserdem kann ich die Lichtemission von einer Verbrennung sicherlich von der unterscheiden, derer ich heute Zeuge geworden bin. Wenn man 15 60W Birnen in einer Höhe von 100 Metern aufhängen würde, würde der Lichtstrom ungefähr äquivalent sein zu dem, welches ein einzelnes Objekt ausgestrahlt hatte. Dass die Stahlungsintensität vom Raumwinkel, und somit von der Entfernung des Empfängers abhängig ist, und die Erscheinungen definitiv weiter entfernt waren als 100 Meter folgt daraus, dass die Photometrie des Objektes entsprechend größer gewesen sein muss. Dass mein Hund fast durchgedreht wäre, kann man wohl nicht als wissenschaftliches Argument werten, doch ein brennender Ballon, egal welcher Größe hätte niemals diese Reaktion bei Ihm hervorgerufen.


    Ich für meinen Teil werde den heutigen Abend in die Schublade "Mysterien des Lebens" stecken und es dabei belassen, da ich einfach keine plausieble Erklärung für diese Phänomene habe. Über Feedbacks aller Art würde ich mich sehr freuen, solage sie nicht auf Spekulationen beruhen und mir faktisch nachvollziebar beigebracht werden können.



    Ein großes Lob an dieses Forum und einen gute Nacht zusammen.


    Liebe Grüße Heinrich