Beiträge von Kurt im Thema „14er Rohling gegen 4mm Glasscheibe planschleifen?“

    Hi Stathis,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ja, vor 5 Jahren hätte man jeden für irre erklärt, der sowas vor hat. Bei all den Problemen die wir hier im Forum wälzen, dürften Teleskopspiegel eigentlich überhaupt nicht möglich sein[:)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    klar sind die möglich, aber nicht so sehr perfekt. Das gute daran ist, man merkt es bei der Beobachtung nicht[8D].


    Gruß Kurt

    Hi wolfi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...im grunde genommen glaube ich aber, dass das bei 25 mm und 14" nicht mehr soooo die grosse rolle spielt ....
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ...weil wahrscheinlich wegen der geringen Dicke die Fehler in Form von irregulärem Asti überwiegen. Aber ich will den Martin nicht verunsichern. Mit einiger Geduld bekommt man den Deformations- Asti in Griff, so sagt man zumindest. Freiwillig würde ich so einen dünnen nicht schleifen wollen.


    Gruß Kurt

    Hallo Martin,


    muss es denn unbedingt 4 mm Fensterglas- Murks sein? Du kriegst doch beim Glaser für wenige € wesentlich dickeres Bruchglas. Davon 2 - 3 Scheiben mit Epoxi verkleben ergibt ein gutes Werkzeug sowohl zum planschleifen der Rückseite und auch als Schleiftool. Nach den jüngeren Disdkussipnen wäre auch Granit eine gute Alternative. Das lässt sich im. Gegensatz zu Glasplatten sehr gut mit der Flex annähernd rund zuschneiden.


    Übrigens haben mir zwei Optik- Profis erklärt, dass es Sinn macht die Rückseite des Spiegels nicht nur annähend plan zu schleifen sondern auch noch zu polieren. Das hat irgend etwas mit oberflächennaher Spannungsveerteilung zu tun.


    Gruß Kurt