Hallo Uli,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: der uli</i>
<br />Kupfer-Düsen für Schweißgeräte sind ziemlich weiches Material. Sie würden von der Schleifmittelsuspension schneller abgetragen als der Spiegel! Also überwachen und rechtzeitig austauschen, sonst gibt es Überraschungen am Ende des Bearbeitungsvorganges...
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hast Du schon mal Kupfer, Alu, Messung o. ä. geschliffen weil Du das so genau weißt? Dann würde ich Dich gerne als Überwacher engagieren. Sonst verpasse ich garantiert den richtigen Austauschzeitpunkt oder mach sonst was falsch[8)]
Beim Durchbohren von Glas (23 mm Pyrex- Spiegel) mit einem selbst gedrehten Alu- Werkzeug war dieses am Ende kaum abgenutzt. Da muss das Alu wohl beim Drehen eine bisher nicht gekannte Spezialhärte erreicht haben[:o)]. Ähnliches passierte mir mit Werkzeugen aus Messing bzw. weichem Stahlblech bei der Durchbohrung von Sital- und Quarzglasspiegeln. Als Schleifmittel hab ich in allen Fällen Carbo K80 und K120 benutzt.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">- Fürs Sandstrahlen gibt es Düsen aus Hartmetall, die kenne ich aber nur so um 5 mm Durchmesser.
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Die Idee hat was und dürfte die teuren Düsen wert sein! Das würde nämlich gemäß Michaels Rechnung den Poliervorgang exaktgenau um den Faktor (5/0,8)² = 30,0625 beschleunigen. Oder anders ausgedrückt, ein 8" Spiegel in 1047/30,0625 Minuten = 34,827 Minuten fertig poliert![8D]
Gruß Kurt