Beiträge von Timm im Thema „16" Reisedobson“

  • 16" Reisedobson

    Hallo Stathis,
    es sollten alle Okus vom 26er Nagler bis runter zum 4er Nagler funktionieren.
    Noch ist aber nichts zusammengebaut und deshalb weiß ich nix genaues!
    Sucher ist ein Rigel Quickfinder und die Querstreben für die Spiegelauflagen sind 4-kant-Alustangen 15x16x2mm
    mit eingelassener Mutter. Befestigt mit M6 Schraube. Alles so gut festgezogen, dass die Streben sich nicht drehen können.
    Das Blech am Okularauszug ist 2 mm dick und nach hinten abgekantet. Das sollte auch stabil genug sein.
    Mehr Bilder gibt es nach der Fertigstellung.
    CS
    Timm

  • 16" Reisedobson

    Hallo Roland,
    es war halt einfach die Reflexion des blauen Himmels, was doch gut zur Farbe der Kiste passt!
    Du hättest allerdings schon etwas länger polieren sollen, damit dieser miese Strehlwert von weit unter 1,00 besser geworden wäre.
    Du hat ja nur 0,96 erreicht. Bei deiner Polierkusnt hatte ich schon etwas mehr erwartet, so etwa Strehl 1,04 oder 1,07.
    Noch etwas zu meckern:
    Gestern abend habe ich den Brennpunkt gesucht und festgestellt, dass etwas nicht stimmt!
    Die Brennweite ist zu kurz!!! Also muss noch etwas geändert werden. Da wir aber keine Zeit mehr haben, den Spiegel mit längerer Brennweite neu zu schleifen, muss ich halt doch wohl die Stangen kürzen.
    Spass beiseite: der Spiegel sieht gut aus mit der 94% Verspiegelung und der Dobson wird vor Namibia fertig!
    CS
    Timm

  • 16" Reisedobson

    Hallo Freunde,
    jetzt bin ich fast fertig und weiß nun genau, wie schwer alles wird!
    Gesamtgewicht: 17,760 Kg
    Oberteil: 1110 gr (da können an der Hülse noch ca. 40 gr eingespart werden)
    Spiegelkiste: 4380 gr
    Stangen: 1050 gr
    Spiegel: 6300 gr
    Rockerbox: 4100 gr
    Höhenräder: 680 gr
    Kleinteile und Blende noch einmal 140 gr.


    Der Tubus sieht nun so aus:


    Die Spiegelkiste mit dem ultralight Spiegel:


    Die laterale Rollenlagerung:


    und das Oberteil:


    Nächstes Wochenende wird alles neu gepinselt und fertiggestellt.
    Um nicht diverse Löcher an den unterschiedlichsten Stellen für die Höhenräder bohren zu müssen, bis alles stimmt, hilft mir der Roland bei der Schwerpunktberechnung und ist beim Testen dabei. Vom First Light werde ich ausführlich berichten!
    CS
    Timm