Hallo Formalhaut,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Keine Sorge, die paar Atome, die dadurch in Lösung gehen sind zu vernachlässigen. Es sei denn du willst lamba/256 erreichen. Schließlich liegt der Spiegel ja nicht mehrere Wochen in der sauren Lösung. Nur bei Flußsäure müsste man sich gedanken machen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Es ging ja auch um den Angriff im basischen. Da kann durchaus die Oberfläche in merklichem Maß angegriffen werden. Deshalb werden im Labor wässrige Laugen z.B. nicht in Glasflaschen aufbewahrt. Wer es dennoch machte hat sich gewundert, warum er den Schliffstopfen nicht mehr raus bekam...
Glasgeräte haben wir gerne mit einem Gemisch aus Natronlauge und Wasserstoffperoxid gereinigt, manche Bechergläser und Kolben hatten nach längerem Laboreinsatz schon das Aussehen von Milchglas...
Bei Säuren gebe ich dir recht, die kann man i.d.R. bedenkenlos einwirken lassen.
Chemische Grüße,
Andreas