Hallo Jan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">dass man wohl eher von ueberschwenglicher Begeisterung als von mangelnder Objektivitaet reden sollte.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
OK, meinetwegen überschwengliche Begeisterung statt mangelnde Objektivität. Das klingt weniger kritisch. Nur kann man den selben BB dann für jedes gute Teleskop mit ähnlicher Öffnung abschreiben.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu bedenken ist auch, der BB stammt vom 23. Februar 2004. Da war die Ringoeffnung viel groesser als heute. Mit meinem 200mm F8.5-Planetennewton war die Encketeilung zu solchen Zeiten problemlos nachzuweisen, wenn auch erst ab 450-facher Vergroesserung<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Problemlos glaub ich nicht. Sonst gäbe es keine Diskussion darüber, siehe auch
http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=55673
Nachdem ich selber die Encke mit 8" Öffnung gesehen habe will ich nicht grundsätzlich ausschließen dass das auch noch mit 7" geht, aber in allen Fällen nur bei allerbesten Bedingungen. Sichtbares Tubusseeing gehört garantiert nicht dazu.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Uebrigens spricht der Autor von nadelfeiner Sternabbildung in Zusammenhang seines OMC-140 mit F14. Dass MAK-Teleskope wirklich mit einer sehr schoenen Sternabbildung bei niedriger Vergroesserung begeistern koennen, ist doch allgemein anerkannt.
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Mal wieder die "Nadelpunktfeinheit" als besonderes Gütemerkmal zitiert, diesmal allerdings bei niedriger Vergrößerung. OK, dabei werden evtl. Restfehler von Komas, Asti und Rauheit verdeckt. derartige Fehler wären aber sichtbar, wenn man so weit vergrößert, dass tatsächlich Beugungsscheibchen mit Beugungsringen erkennbar würden. Die "Nadelpunktfeinheit" kriegt man praktisch mit jeden anderen Teleskop auch hin. Bei den größeren muss man nur die Lichtfülle der helleren Sterne durch Dämfungsgläser anpassen. Dieser simple Trick ist übrigens bei der Trennung von helleren Doppelsternen ganz nützlich.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Visuell liefert es schon ein sehr kontrastreiches Bild fuer ein Teleskop mit Blick gegen Himmel.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Darauf würde ich gerne antworten, hätte aber vorher gerne gewusst was Du unter Kontrast verstehst. Dazu gibt es nämlich mehrere Betrachtungsweisen.
Gruß Kurt