Beiträge von flatratte im Thema „DOBSON mit Intelli Scope Astro Computer“

    ... also noch dasselbe Align-Prinzip wie beim Max und seinen Abarten - und bei weitem nicht so schnell eingerichtet, wie man aus der Werbung entnehmen könnte. Andererseits deutlich billiger als Max mit Encodern damals ... *resumier*


    Gruß
    Flatratte

    Hallo Mintaka,
    als ich mit dem Astromaster das erste Mal zum ITV kam, lästerten viele ... einer fragte mich danach, ob ich den noch brauche ... (Detlef K.) ;-).
    Im Jahr danach hatten plötzlich 'ne Menge Leute die Dinger, interessanterweise Leute, die ohne sowas auch alles Interessante auffinden. Martin B. sagte mir bei Bestellung meines Dobs, daß ich den nicht bräuchte ... das parallel gebaute Gerät verkaufte er dann auch mit Encodern ...
    Sicher, brauchen tut mans net, exkommuniziert wird man allerdings auch net mehr ... und 'ne feine Sache isses ...
    Gruß
    Flatratte

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">aber ist dieses ding sinnvoll???
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Superschnelles Auffinden sinnvoll? Mußt Du selbst wissen, ob Du das willst, oder ob Du's nicht brauchst.
    Gruß
    Flatratte

    Hi,
    ich habe kein Intelli Scope Computer ... habe die Anzeige aber gelesen. Ich habe einen NGC-Max, außerdem einen Astromaster (Celestron-Version des Max). Insoweit kommt mir das bekannt vor. Nach dem Alignment, mir beim Intelli Scope unbekannt, beim Max zwei-Stern-Alignment, kann man ein Objekt aus der Datenbank auswählen. Auf dem Computer wird mit Pfeilen angezeigt, in welche Richtung, und mit Ziffern, wie weit man 'schubsen' soll. Schubsen muß man nach wie vor selbst. Den Max oder Astromaster benutze ich seit über 10 Jahren, Positionieren ist meist schneller als mit GOTO. Funktioniert fein, aber fotografierfreundlicher wird der Dobs dadurch nicht. Im Alignment, 'Kalibration', scheint der Unterschied zu den älteren Geräten zu bestehen. Bei den älteren mußte man den Tubus wahlweise senkrecht oder waagrecht stellen, danach zwei bekannte Sterne aus der Alignment-Datenbank auswählen, mit dem Fernrohr anfahren und auf dem Computer bestätigen. Damit 'weiß' der Computer, wohin das Fernrohr jeweils ausgerichtet ist. Die Verbindung zum Fernrohr sind jeweils ein optischer Encoder, in der Funktionsweise ähnlich einer Computer-Maus, einen in der Az-Achse und einen der Alt-Achse. Beim Intelli Scope soll anscheinend das Alignment von selbst ablaufen.
    Bei den alten Geräten mußte man Datum und Uhrzeit zum Auffinden von Planeten eingeben.


    Gruß
    Flatratte