Beiträge von wasguggsuda im Thema „Sonne Lidl“

    Hallo Oliver, hallo Stefan,


    danke!


    Bleibt nur noch nachzutragen, wie das die Profis sehen - P. Brandt und H. Wöhl vom Freiburger Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik (KIS) z.B. verlangen für die wirklich detaillierte(!) Beobachtung der Sonnengranulation 50cm(Zentimeter!) Instrumentenöffnung [:D] ...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Sonnenflecken wurden bereits im Altertum durch Dunst oder bei niedrig stehender Sonne mit bloßem Auge beobachtet. Mehr Details sind nur sichtbar durch ein Teleskop mit mindestens 50 cm Öffnung und bei sehr guten atmosphärischen Bedingungen.
    Deshalb vergingen etwa zwei Jahrhunderte nach der Erfindung des Teleskops, bis der Instrumentenbauer und Beobachter William Herschel im Jahre 1801 die Granulation entdeckte.
    Pater Angelo Secchi machte in der Mitte des 19. Jahrhunderts erste Zeichnungen der Granulation in einer Qualität, die an neuere Photographien heranreicht.
    Die ersten photographischen Aufnahmen hat Pierre Jules Janssen 1896 publiziert. Ihre räumliche Auflösung und ihr Detailreichtum sind geringer als in den Zeichnungen von Secchi.
    Die Granulation ist nur bei guter räumlicher Auflösung sichtbar. Details erkennt man erst bei einer Auflösung von besser als einer Bogensekunde: dann zeigen die Granulen ausgeprägte polygonale Form.
    Die relative Zahl der Granulen nimmt zu kleineren Durchmessern zu. Ihr Abstand beträgt im Mittel 1,8 Bogensekunden; dies entspricht etwa 1300 km auf der Sonnenoberfläche.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... in ihrem wunderbaren und mehrfach preisgekrönten 18min-Film "Solar Granulation" im Verleih der IWF Wissen und Medien gGmbH, den ich Neulingen, und auch weniger Neuen [8D] in der Sonnenbeobachtung, nur wärmstens weiterempfehlen kann.
    (Mein Tipp: Die Quicktime-Version mit 10MB herunterladen, die zeigt zwar nur "briefmarkengroße" Bilder, das geht aber noch bei Abspielen in "Doppelter Größe"; den Kommentartext in deutsch und englisch gibt's, auch zum Kennenlernen der Nomenklatur, hier)




    Pascal, danke für Deine Eingangsfrage - ich wünsche Dir viel Spaß, Glück und Geduld bei der Sonnenbeobachtung ... auch wenn Du und ich mit nur 70mm "Lidl"-Öffnung wohl nie die polygonale Struktur der Granulation sehen werden ... [:o)]


    Sonnige Grüße+cs,
    Dietmar


    P.S.: Hier geht's immer nur um die Sonnenmitte - zur "Granulation am Sonnenrand durch Bildbearbeitung" habe ich dort schon mal etwas geschrieben.

    Hallo Stefan,


    wie ich sehe, machst Du keine Anstalten, Dein apodiktisches "UNMÖGLICH!" zu Beobachtung und Fotografie der Sonnengranulation mit nur 70mm Öffnung zu korrigieren oder auch nur zu erklären - dann muß ich dazu wohl leider etwas schreiben.


    Das Wie und Warum Deines Herumsimulierens an millionenteuren Solarobservatoriumsbildern kann ich natürlich nicht erklären (daß Du Deine Simulation auf Deinem http://www.profiteleskope.de ablegst, macht es noch nicht überzeugend. Schlägst Du jetzt eigentlich auch eine Händlerkarriere ein? [;)]), aber Dein ...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nafpie</i>
    Wie man im direkten Vergleich deutlich sieht, haben die im kleinen Bild zu erkennenden, supergranulären Strukturen kaum etwas mit den echten Granulen zu tun.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ... muß ich leider als Unfug bezeichnen:


    Was Deine Simulation wie und warum zeigen soll, mag noch dahinstehen - aber das super klingende "supergranulär" ist offensichtlich Deine ganz persönliche Erfindung, nicht einmal das sonst jeden Unsinn findende Google findet unter "supergranulär*" auch nur eine einzige Fundstelle (bisher) - auch eine Leistung.


    Wenn Du Dich damit aber auf "Supergranulation" beziehen möchtest, wird wirklich Unsinn daraus - Supergranulation ist nur mit Dopplermessungen als langlebige (24h) horizontale Bewegung der einzelnen Granulationszellen (1-2", 10min) in einem Feld von etwa 30" Ausdehnung nachzuweisen. Die von Dir referenzierte professionelle Weißlicht-Momentaufnahme gibt dazu nun wirklich überhaupt nichts her.
    Ach ja, dasselbe gilt auch für eventuell gemeinte Zwischengröße der Mesogranulation.


    Wunderbare Profi-Filme dazu gibt es z.B. auf einer SOI/Stanford-Webseite.





    Zurück zur Praxis:
    Ich freue mich, auch diverse reale und sehr zeitnahe Vergleiche von Sonnendetail-/Granulationsaufnahmen mit sehr verschiedenen Öffnungen angestellt zu haben - und vorzeigen zu können ... (auch verregnete Abende können so astronomietauglich sein [:)])


    Drei davon will ich auch hier noch einmal zeigen, zumal ich mich nur selbst zu zitieren brauche. [;)]


    Ich fange erstmal an mit einem Vergleich einiger meiner durchschnitttlichen 70mm-Bilder mit hervorragenden 125mm-Bildern von David Jenkins:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Auch hier finde ich es toll, daß eine ganze Reihe Astronomiebegeisterter diese Sonnenaktivitäten abgelichtet hat. Das bietet jede Menge Studien- und Vergleichsmöglichkeiten ... manchmal findet man dann sogar Bilder, die exakt zur selben Zeit aufgenommen wurden - so ging es mir erfreulicherweise mit Bildern aus dem letzten Juli: Bei meinen Sonnenbildern mit nur 70mm Öffnung frage ich mich immer, was jetzt Artefakte und was reale Details sind. Hier hatte ich mal einen minutengenauen Vergleich von FH70/700 mit Webcam zu wunderbaren Bildern von David Jenkins FH125/2250 mit Nikon CP990 vom 20.07.2004 (verkleinert einkopiert):




    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    (Volltext dort: "Saturn, seine Monde, und etwas Sonne")




    Dann hatte ich auch mal das Glück, meine 100mm-Aufnahmen mit fantastischen Achtzoll-Aufnahmen von Arthur Whipple vergleichen zu können:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Glück des Vergleichens
    Toll ist, wenn man seine Fotos mit denen anderer Sonnenfotografen vergleichen kann - und manchmal hat man auch das große Glück, an einem zeitnah entstandenen Bild eines solchen, der seine Technik zu ungeahnter Perfektion optimiert hat, vergleichen zu können. So ging es mir mit den vorstehenden Montags-Bildern der AR10805, zu denen ich später beim großartigen Arthur L. Whipple (Sonnen-Homepage) ein ca. zwei Stunden vorher entstandenes AR10805-Bild (14:58) fand, aufgenommen allerdings mit einem optimierten Sonnen-Achtzollspiegel - hier (etwas angepasst/weiterbearbeitet) im Vergleich zu meinem gelben Vierzollbild:




    Wie man einerseits sieht, erscheinen bei überlegener KnowHow/Technik-Kombination ungeahnte Details, andererseits werden die Vierzoll-"Details" auch nicht unbedingt als Artefakte "entlarvt" ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    (Volltext dort: "Sonne, und Experimente")




    Und schließlich gab mir ein ungewöhnliches Erlebnis die Gelegenheit, meine 100mm-Aufnahmen sogar auch einmal mit millionenteuren Aufnahmen des US-National Solar Observatory vergleichen zu können:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Manchmal hat man ja wirklich Glück - so mit diesen meinen Sonnen-Detailbildern vom 23.09.: Ordentliche Bilder gelingen, mehr Detail und Information wären natürlich interessant, und so suche ich oft nach Vergleichsbildern, am besten natürlich besser wie meine ... aber fast genauso oft werde ich gar nicht fündig.


    Anders dieses Mal: Da entdeckte ich am Dienstag auf den Webseiten des National Science Foundation's Dunn Solar Telescope des National Solar Observatory (NSO) eine Pressemitteilung "Adaptive optics produces ultrasharp images of sunspot" mit einem fantastisch guten Profi-Bild, das offensichtlich in grosser zeitlicher Nähe zu meinem vergleichsweise bescheidenen "Detail"bild entstanden sein mußte, auch wenn es den Sonnen-Norden offensichtlich nicht "oben" im Bild zeigte.


    Nur: Die Profis nannten sowohl ein anderes Datum als auch eine andere Aktive Region für das Superbild, als ich vom Ansehen her vermutete ... und die genannte Aktive Region AR10805 war zu dem genannten Datum 23.09. schon längst wieder hinter der Sonne verschwunden ...
    So zweifelte ich erst einmal doch ein wenig an meiner Identifizierung, und wartete ab, da ich davon ausging, daß die Profis, ihre Kollegen weltweit oder jemand anderes schon dafür sorgen würden, daß eventuelle Fehler schnell korrigiert würden.


    Dem war aber nicht so, und so wendete ich mich mit meinen Beobachtungen an das NSO, beschrieb meine abweichende Identifizierung und fügte meine Bilder bei ... relativ flott meldete sich dann sogar das NSO und versprach, die Anfrage würde mit den Wissenschaftlern besprochen. Und dann kam ein dickes Dankeschön - man hatte tatsächlich völlig falsche Daten zum Bild verwendet, meine Amateurbeobachtungen dagegen waren korrekt. Das hat mich schon sehr gefreut.


    Nach diesem Vorwort zum Nachspiel nun eine kleine Zusammenstellung meines Fotos mit dem parabolischen 114/450-Newton bei f=2700mm (14:34UT) und dem entsprechend verkleinert und eingefärbt eingeblendeten Superbild des fantastischen NSO-Sonnen-Dreissigzöllers, gewonnen dort mit adaptiver Optik und anschließender "speckle restoration" (17:03UT):



    Oben links ist das verkleinerte und nachbearbeitete Sonnenfleckbild der NSO, aber noch interessanter ist unten rechts das entsprechende Vergleichsbild des NSO, auf dem nicht nur die Erde als Größenmaßstab eingeblendet ist, sondern die hier obere Bildhälfte ein unbearbeitetes Einzelbild zeigen soll: Der Vergleich mit meinem Bild ist zu meiner Zufriedenheit ausgefallen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    (Volltext dort: "Sonne Fr 23.09. (114/450) - Nettes Nachspiel")


    Die Jungs dort waren jedenfalls durchaus angetan von meinen bescheidenen Ergebnissen mit bescheidenen Röhrchen ... [:D]





    So, soviel von mir aus meiner Praxis zum Thema "Granulation mit kleinen und kleinsten Öffnungen" - Entschuldigung für die Länge, aber nur ein "unmöglich", gar "definitiv", apodiktisch entgegengeschleudert zu bekommen, könnte man zwar als ... abtun, erfordert aber vielleicht dennoch ausführlichere Argumentation angesichts meiner an Beobachtungsgrenzen liegenden Ergebnisse. So kann sich jeder selbst ein Bild machen, wieviel Granulation auf meinen Sonnenbildern, auch bei nur 70mm Öffnung, zu sehen ist - daß das auch visuell so zu beobachten ist, kann mir als subjektive Aussage eh' jeder glauben oder auch nicht, wie's eben grad passt. [;)]


    Abschließend kann ich mich nur Jan's Beitrag anschließen.


    "Unmööö-glich" Sonnige Grüße+cs,
    Dietmar



    P.S.: Glückwunsch zum neuerlichen (Teil-)APOD!

    Guten Abend, Stefan (soviel Zeit muß sein [:)])


    darf ich Dein synthetisches Granulations-"Beispiel" so verstehen, daß Du nicht allzuviel Erfahrung mit Granulationsbeobachtung bei nur 70mm Öffnung hast, jedenfalls keine eigenen Vergleichsaufnahmen?


    Und schreibst Du uns noch dabei, was Du da wie und warum herumsynthetisierst (ich darf annehmen, mit Aberrator o.ä.)?


    Ach ja, und sei doch so nett und synthetisiere doch mal, wie Deiner Ansicht nach Granulation bei 100mm Öffnung aussehen müßte? Das können dann auch die zahlreichen geübten 4"-Beobachter beurteilen, und morgen hätte ich dazu auch noch etwas Nettes beizutragen ... [:D]


    Gute Nacht+cs,
    Dietmar

    Hallo Manfred,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Manfred Holl</i>
    Also ehrlich, das wird mir jetzt langsam zu albern. Ich würde vorschlagen, wenn Du der Meinung bist, Du hättest Granulen gesehen, bitte schön, dann ist es eben so. Ich habe jedenfalls mit kleinen Geräte noch keine gesehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ich HABE die GRANULATION gut ERKANNT - nicht traurig sein, gugg Dir meine 70mm-Fotos an, aber da scheinst Du ja nichts von der Granulation zu erkennen, denn das ist ja "unmöglich". [;)]
    Hier kannst Du Dir auch noch einen unmöglichen Jupiter mit 70mm nicht ansehen, und hier sogar eine vage Cassini-Teilung mit 50mm(!). [:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Manfred Holl</i>
    Es gibt eben auch Leute, die behaupten Stein und Bein, mit einem 10 x 50 Feldstecher könne man Poren mit 1 Bogensekunde Durchmesser sehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich noch nie, oder? Was willst Du damit also sagen?


    Aber es gibt eben auch Leute, die lassen Früste durch Wegmobben von fleißigen Sonnenzeichnern als "Astrologen" ab, oder Allgemeinbeschimpfungen ala "Sch..ökos", weil sie ihren Stummelrefraktor nicht um ein paar Bäume tragen mögen. [B)]


    Nicht mehr ganz so Sonnige Grüße+cs,
    Dietmar

    Hallo Manfred,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Manfred Holl</i>
    Was ihr auch immer gesehen habt, ein 70 mm Scope kann definitiv eine 1,4" große Granule nicht auflösen, Theorie hin und Praxis her. Ich selber beobachte seit über 25 (!!!) Jahren die Sonne mit einem 80 mm Refraktor und habe einzelne Granulen noch NIE gesehen!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hm, ich schrieb immer "Granulation" (wie Du ursprünglich auch), nicht "einzelne Granulen" (was verstehst Du unter "auflösen"?) - und mit den "25 Jahren am 80mm noch nie gesehen" meinst Du doch wohl nicht etwa Deinen f5-80/400er? [:D]


    Wie gesagt, wirklich schade, daß Dir die Granulationsbeobachtung noch nicht gelungen ist - deswegen ist es aber nicht gleich "definitiv unmöglich". [;)]


    Sonnige Grüße+cs,
    Dietmar

    Hallo Stefan,


    danke, aber ich kann mich schon ganz gut selbst gegen Steine wehren, wie Du sicher weißt ... [:o)]


    Was ist denn Deiner Meinung nach auf meinen 70mm-Granulationsbildern zu sehen?


    Die ca. 1,5" sind ein DURCHSCHNITTSwert für die Sonnenmitte, nicht wahr?
    Und welches Auflösungsvermögen meinst Du, die Sonne ist doch kein winziger Doppelstern?
    Und was meinst Du mit "Granulen aufgelöst", doch nicht die Auflösung der sehr schmalen dunklen Grenzbereiche zwischen den Granulen?
    Und meinst Du mit "unerfahrene Beobachter" mich, alle von mir Zitierten, oder alle, die schon mal mit 70mm (oder weniger) Granulation wie auch immer beobachtet haben?


    Naja, wie dem auch sei, jeder Anfänger wird erstmal mit Üben an Sonnenflecken und Randfackeln genug beschäftigt sein, nicht gerade mit Granulation, und mehr versuchen, wenn er auf den Geschmack kommt.


    Sonnige Grüße, Gutes Neues nachträglich+cs,
    Dietmar

    Hallo Manfred,


    willst Du meine Bilder und Beobachtungen als Lügen bezeichnen, oder gibst Du nur mal wieder etwas Seltsames von Dir? Du darfst mich dabei ruhig persönlich anposten ...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Manfred Holl</i>
    Die Granulation kann man erst mit Teleskopen ab etwa 10 bis 12 cm Öffnung visuell wahrnehmen ...
    Oder anders: Mit dem Lidl wird man keine Granulen sehen können<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Naja, dafür fühle ich mich sonst in guter Gesellschaft mit meinen Erfahrungen:


    Granulation visuell mit 60mm Öffnung?
    Granulation fotografisch


    Und was dann wirklich auch mit 100mm Billig-Öffnung geht, kannst Du Dir gern auch von mir ansehen ...


    Sonnengranulation fotografisch mit 4" Öffnung
    Sonnengranulation fotografisch mit 4" Öffnung mit MAP/Registax V4


    ... und mit "kann man nicht!" auch ins Reich der Fabel verweisen [:o)] - das wäre wirklich nicht das erste Mal, daß Du falsch liegst ...


    Du könntest ja auch einfach schreiben: "Schade, ist mir noch nicht gelungen."


    Sonnige Grüße+cs,
    Dietmar