Beiträge von FrankH im Thema „Lochinterferometer, einfach und brauchbar“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der max. Unterschied zur Bath- Kurve beträgt weniger als 0,1 lamba Wellenfront. Danach sind die Messungen auf Basis des Lochinterferometer voll konkurrenzfähig.


    Gruß Kurt


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hallo


    warum weicht das Bath ab, für alle die sich da Hoffnung machen auf einen lambda/10 Spiegel ist lambda/10 messfehler eine Katastrophe, würde lambda/10 Spiegel ja auf lambda5 runterreißen oder auf 0,99999 Strehl bringen, dzwichen liegen ja für mancheinen Welten.
    um den Rand zu beurteilen ist so ein Interferrometer aber der Hammer, wenns sein muß auch schon bei der Spähre, kommt nur drauf an wie schnell man es einrichten kann.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Objektträgerplatten als Substrat sollten funktionieren, auch wenn vielleicht die Planparalleität nicht ganz OK sein sollte.


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    Hallo Kurt


    ob eventuell billige alte Fotofilter besser sind, zB. UV Filter??? oder IRFilter??
    ich glaube wenn man es wissen will gibt es bei BW-Optik so kleine Planglasscheiben recht günstig


    Gruß Frank

    Hallo Kurt


    mit der Leuchtdichte hast du recht, es gibt zwr Lampen die ihr Licht aus 1mm Elektrodenspalt raushazen, das sind aber teure Lampen wie sie in Projektoren verwendet werden, vorausgestzt man hätte zumindest einen Projektor wegen dem Vorschaltgerät müsste man noch ein passendes Leuchtmittel in Na-Verion finden


    Sparkling? habe ich mich da wieder verschrieben? ich dachte das wäre dieses krisseln?


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />Hallo Marty,


    kennst Du denn jemanden, der für wenig Geld einige Proben mit definierter, semitransparenter Schichtdicke bedampfen würde? Ich bin so optinistisch anzunehmen dass die passenden Löcher dabei gratis entsehen werden[:D].


    Gruß Kurt



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    kennt er, aber nur nichtkommerziell da Verein, es entstehen natürlich Unkosten, das Problem könnten aber tatsächlich die Löcher sein? weil ohne Glimmen hält die Schicht nicht brsonders gut, ob es den letzten Staubkorn nicht auch mit weghaut?????
    na glaube habe schon Löcher gesehen


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    <b>Fazit</b>
    Wenn man den Vorteil der Einfachheit des Lochinterferometers nutzen will, dann geht das praktisch nur mit Laserlicht. Dazu sind die billigen Rotlicht- Laserdioden aus 5€- Pointern bereits sehr gut geeignet.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hallo


    na eigentlich wäre das transparent bedampfen nicht das Problem, die Anlage vergammelt sonst noch


    hast du mal mit Natriumhochdrucklampe probiert da ist die Kohärenzlänge deutlich besser als bei einer LED, weniger Aufwendig ist das zwar auch nicht aber vieleicht wäre man das Sparkling los?


    Gruß Frank