Beiträge von Stathis im Thema „12,5 " Projekt - Polieren“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stoffie</i>
    <br />Ich habe nämlich gehört, daß der Spiegel möglichst sofort nach dem polieren zum verspiegeln geschickt werden soll.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Warum? Wird blankes Glas angegriffen? Wenn es gut abgewaschen ist (keine Fettfinger drauf) müsste es doch ok sein, oder?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stoffie</i>
    <br />Mein Rohling hat aktuell noch eine Dicke von 2,1 cm, ....
    ...als Unterlage eine Arbeitsplatte, welche sehr eben ist. Darüber liegt ein Stück Teppich, und noch eine Styropor-Platte.
    Ich drehe aber nur den Rohling, die Unterlage bleibt so liegen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Aha, ich wette der Berg kommt daher, dass der dünne Rohling durch den Bearbeitungsdruck sich in der Mitte wegbiegt. Dadurch wird die Mitte weniger angegriffen und es bleibt ein plateauförmiger Zentralberg stehen.


    Wenn du ein Stück Pappe (0,3 mm Dicke hatte bei mir bereits ausgereicht) in der Mitte unter den Spiegel unterlegst, wirst du sehen, wie der Berg sich zügig in ein Loch verwandeln wird.

    Hallo Stoffie,


    wie dick ist dein Spiegel?
    Was für eine Unterlage verwendest du bei TOT polieren?


    Sollte es ein Dünner sein, könnten Durchbiegungeffekte eine Rolle Spielen. Siehe Hinweise auf meinem Seiten unter 14" ultradünner Spiegel.


    Wie auch immer, 4 mm Radiendifferenz sollten dich nicht beunruhigen. Mit einem Tool von ca. 40% Durchmesser (am besten sterförmig angeknabbert um Zoneblindung zu vermeisen) und lokalem Druck auf die Mitte (TOT) sollte der Berg verschwinden. Das Tool kannst du dann gleich zum Parabolisieren nehmen.