Beiträge von Marty im Thema „Plop-Ergebnisse interpretieren“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AchimS</i>
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    Bei meinem Beispiel hieße dies dann ja für die 3-Punkt-Lagerung eine maximale Deformation von 44 Nanometern, bei 550Nanometer Wellenlänge eine Deformation von 44/550 = Lambda/12,5 - eingentlich noch ausreichend!
    Ach ja, die Daten sind von meinem PHOENIX, den hatte ich eine 18-Punkt-Lagerung verpaßt, also ein Deformationsfehler von max. 2,78/550 = Lambda/200 ???


    zuvor stelle ich mir evtl. noch eine kleine (100mm) Pechhaut her, die Mitte bekomme ich selbst mit einem 8-Zoll-Tool Zentral kaum tiefer, ohne die inneren Zonen massiv zu beeinflussen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo,
    Lambda 12tel ist etwas zu viel. Lambda 200stel nicht unbedingt notwendig. Allerdings muss man sich im klaren sein, dass diese Berechnungen eh nur Modelle sind. Man sollte sich lieber auf der sicheren Seite bewegen. Übrigens sind 6-Punkt Lagerungen in der Regel rechnerisch besser als 9-Punktlagerungen, solange Du nicht die Winkel zwischen den Auflagepunkten frei gibst. (Bei Auto. Cell Design, "allow angles to vary" anklicken) Bei älteren Versionen von Plop muß man das von Hand machen.
    Sei bitte vorsichtig mit kleinen Tools, die machen Zonen, die nicht immer rotationssymmetrisch sein müssen. Ich versuche kleinflächige Veränderungen lieber durch Druck auf die Kante des Tools zu erzeugen.
    Grüße Martin