Beiträge von piu58 im Thema „Pferdekopfnebel mit Fernglas ?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mintaka</i>
    <br />Hallo Uwe<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: piu58</i>
    <br />Ein danebenstehender 8-Zöller war schon deutlich pingeliger: Das O-III mußte rein, im UHC ist es mir nicht gelungen. Vielleicht war ich aber auch schon zu ausgekühlt oder müde.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das wundert mich. Ein O-III sollte eher kontraproduktiv sein, da IC434 ein H-Beta-Strahler ist. Siehe auch http://www.astro-okulare.de/nebelliste.htm


    CS Heinz
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nicht mein Tag heute. War freilich ein Hß (und ein UHC).

    Meine Fallada-Erfahrungen habe ich nur bei normalem mitteleuropäischen Landhimmel gemacht. Insgesamt gilt: Es muß sehr guter Himmel sein, am besten eine Rückseite, damit man überhaupt eine Chance hat.


    In meinem 12-Zöller hatte ich auch mit Hß zunächst Probleme, weil ich nicht wußte, wonach ich sehen sollte. Wenn man ihn einmal gesehen hat, ist es viel leichter. Auch mit UHC gelingt an diesem Instrument die Sichtung ohne Probleme (Himmelsgüte vorausgesetzt).


    Ein danebenstehender 8-Zöller war schon deutlich pingeliger: Das Hß mußte rein, im UHC ist es mir nicht gelungen. Vielleicht war ich aber auch schon zu ausgekühlt oder müde.


    Mein Fazit: Im Flachland (nicht im Hochgebirge) wird wohl irgendwo bei 6-Zoll und Hß Schluß sein. Unter weltraumnahen Bedingungen geht natürlich einiges mehr.


    Ich sah übrigens nur ein Loch im hellen Nebel, nix Schnauze oder Mähne. Dies bot mir nur Erhards 42-Zöller. Es war ein eindrucksvolles Erlebnis.