Hi Rolf,
Mensch hatte deine Antwort nicht mitbekommen...deshalb jetzt, da ich meine Du beziehst sie auf mich:
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...nicht alles, was technisch möglich und angesagt ist, taugt auch als Antwort auf einfache Fragen.
Eine Unsitte, die hier leider manchmal verbreitet ist und mehr Verwirrung stiftet als dem Ratsuchenden hilft.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Grundsätzlich Zustimmung, hier aber nicht, da die herkömmliche Methode nicht nur um ein vielfaches schwieriger und teurer ist, sondern auch noch viel schlechtere Ergebnisse nach sich zieht.
Wahrscheinlich hast Du aber nicht richtig verstanden was diese Furcherei bedeutet und wie sie funktioniert.
Ich texte um: "Nicht alles was technisch überholt ist, sollte unkorrigiert stehen bleiben".
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um ein Innengewinde in ein Loch reinzuschneiden brauchst Du 4 Dinge:
- passenden Bohrer
- Gewindebohrer
- Windeisen (oder bei etwas mehr Erfahrung auch ein Akkuschrauber oder besser Ständerbohrmaschine)
- Schmiermittel (Spiritus bei Alu, Öl bei Stahl)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Im Gegensatzt dazu benötigt man beim Furchen:
- passenden Bohrer
- ein Tropfen Öl
Die Befestigungsschraube selbst ist hier das Werkzeug und eine Schraube braucht man eh.
Glaub mir Rolf, wenn Du das einmal gemacht hast steht dein Gewindeschneidersatz in Rente.
Ich finde, daß hier ein Zurückhalten dieser Information wohl kaum sinnvoll wäre [;)]