Hi Gernot,
wie bei Radio Erivan - im Prinzip ja, es sei denn sie sind anders belegt.
(Wobei da häufig dann vorkommt, wenn sich da auch ne Docking-Sation dranhängen läßt und die nicht unmittelbar Printer-notwendigen Pins Zusatzfunktionen haben, also die Schnittstelle nicht mehr ECP-kompatibel ausgeführt ist. -> Laptop-Problem)
CS
Narvi
Hi Martin,
... es sei denn, sie würden einen ECP-Port korrekt auch hardwaremäßig abbilden, d.h. statisch steuerbar sein. Das sind aber leider nur wenige Adapter (sei es USB, PCMIA oder sonstwas). Das Stichwort ist "transparent". Die billigeren Adapter puffern nur die Handshakeleitungen der Druckersteuerung und die Datenbits jeweils in dem Druckertiming, das reicht für den hier angesprochenen Zweck nicht aus.
Bei allen Win-Versionen über 98 kommt man mit speziellen Port-Treibern weiter, wie sie auch OES als Link zum Downloaden angibt, die eine Art Software-Emulation eines Portzugriffs erlauben. Ist aber keine wirklich stabile Sache, jedenfalls bei mir.
CS
Narvi
Moin,
wegen Ports, Ihr habt sicher daran gedacht, daß keine wirkliche Einigkeit besteht wie die Programme die LPT's benennen:
Variante 1: 0 - 1 - 2 - ...
Variante 2: 1 - 2 - 3 - ...
Und da man normalerweise bei drei in zweiter Zählweise heute aufhört gibt's immer wieder Wooling mit der Zuordnung. Ich Nutze AMT für meine LCCCD14sc mit einem transparenten USB/Parallel-Adapter, der sich einbildet LPT3 zu sein und kriege bei gutem Wetter und nach freundlicher Ansprache mit nem speziellen Porttreiber auch Verbindung, aber erhellend ist das nicht. Und unter XP kackt die eigentlich vorhandene DOS-Software beim Portzugriff kommentarlos ab. Tssss. [B)]
Hoffe der für 10€ erebayte 486-Laptop frißt DOS 5.0 oder sowas und die Sache kriegt Fahrt. Dann kommt das gute alte Laplink wieder mal zum Einsatz um die Daten weiterzubefördern ... Erinnert sich noch wer - Computerverbindungen mit "2,3 und 7"? [:D]
CS
Narvi
