Beiträge von Luzista im Thema „Klappwände an Schutzhütten“

    Hallo Jürgen,


    Lob wurde gern entgegengenommen (solch Bericht wird ja auch etwas von Eitelkeit diktiert).


    Richtig, beide Seitenwände lassen sich bei geöffnetem Dach umlegen. Die Fahrträger sind an der Innenseite der Nordwand geteilt; auch materialmäßig, außen Alu-Hohlprofil.
    Muss noch irgendwas nachrüsten, das das Dach-Schließen bei umgeklappter Seitenwand (ist ja meist nur eine) verhindert.


    Der Gewinn an "Spechtel-Komfort" ist wirklich sehr groß, nicht nur infolge ersparter Aufbaumühe und -zeit, sondern z.B. auch durch den Windschutz.


    Ein Wespennest hatte ich auch schon drin; wurde aber anscheinend wegen der Unruhe nicht bezogen. Weitere Bauversuche werden mit Fliegengaze verhindert.
    An Deinem Dach werden sich Wespen wohl kaum niederlassen: ständige 180°-Drehungen werden sie nicht mögen!


    es grüßt Lutz


    Nachtrag Off-Topic: Wespen scheinen dies Jahr besonderts aktiv zu sein



    So sehen alle 375 im Okt.05 mit "Bondex" gestrichene Latten aus! Je dunkler, je lieber!?
    Hütte wurde noch nicht angenagt.

    Hallo Sternfreunde,


    der Schutzhüttenbau scheint zuzulegen. Je nach örtlichen -und finanziellen- Möglichkeiten ergeben sich viele individuelle Bauwerke. Auch solche mit klappbaren Wänden, anscheinend vor allem für tiefgelagerte Spiegelteleskope.
    Profi Dirk Mohlitz zeigt z.B. nach außen öffnende Wände. Folgendes soll daran keine Kritik sein, sondern nur zeigen, wie 3 nach <b>innen</b> <b>öffnende W.</b> aussehen können:



    (Aufbau wurde so gewählt, damit die Hütte möglichst normal aussieht und kein An-die-Stirntippen bzw. Vandalismus provoziert)


    Innen sieht es so aus:



    (Der Pfosten stört natürlich, aber die Erddrehung löst dies Problem)


    Für die Trennung feste/Klappwand wurde die übliche Nut/Feder-Fuge etwas stabilisiert. Hat sich nach ein Jahr Nutzung (einschl. 50° C Aufheizung) nicht verzogen. Dicht isse auch.


    es grüßt Lutz