Beiträge von FrankH im Thema „Round Robin Bericht“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Mich interessiert ja, ob damit der "Kartoffelchipeffekt" nicht plötzlich drastisch reduziert wird. Der kann doch nur entstehen, wenn keine rückseitige Stützung vorhanden ist. Z.B. bei senkrechter Lage des Spiegels, wenn kein Druck-Kontakt zur rückseitigen Stützung vorliegt.


    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    senkrecht ist meist dann doch nicht ganz senkrecht und geht schon mal durch einjustieren zwischen +-1° und ist so sehr undefiniert, wenn der Spiegel zwischen 4° und 6° geneigt ist dürfte wesentlich klarer sein ob und mit wieviel Gewicht er aufliegt und in welche Richtung er sich durch Eigengewicht verbiegt


    =&gt; Kurt
    wann solls denn losgehen mit der wilden Messerei? im September?
    dann müsste ich mein Interferometer zum Vergleich rechtzeitig auf zack bringen


    Gruß Frank

    hallo


    na weis nicht so blind ist der Foucaulttest gar nicht bei Asti,
    ich finde Horias 3D Darstellung den Interferogrammen in den groben Astizügen recht ähnlich
    bei den Messungen auf mehreren Achsen meine ich schon das wenn einmal der Rand hoch geht und in einer anderen Achse runter man da auf Asti schließen kann...
    fragt sich wie mann solche Mehrachsenmessungen interpretieren muß damit ed Sinn macht, das sollte jetzt jeder selber Vergleichen und versuchen die gemessenen Achsen mt einer Achse des Interferrogramms zu vergleichen, daraus Rückschlüsse für sich zu ziehen, das ist wohl auch der Sinn der Aktion


    na ein Spiegel mit normalen Dicken Durchmesserverhältnis mach ich gerade,
    16" mit 70mm Randdicke, wegduck wenn der einschlägt[:D] das kann man auch keinem mehr zumuten


    Gruß Frank