Beiträge von CCCN im Thema „Jupiterbilder mit Apochromaten“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wünschenswert wäre daher ein Richfield Apo, aber der ist für uns Amateurastronomen denke ich unerschwinglich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Samson,


    ich glaube, die Sache ist gar nicht so aussichtslos [:)].
    Einen RF Apo würde ich mit ÖV größer/gleich 1/6 definieren; da gibt es schon leckere Teile, vielleicht etwas teuer aber nicht unerreichbar:


    TV NP 127 f/5,2
    AP Starfire 130 f/6
    TMB 130 f/6

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn ich jedoch, vorausgesetzt, das Seeing spielt mit meinem MeadeSC 12" Planeten schaue, dann schlägt schon die bessere Auflösung durch die große Öffnung den TEC spielend. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke auch, ein 5-6" Apo ist nicht das ideale Gerät für die digitale Planetenfotografie, weil einfach Öffnung und damit Auflösung fehlt.
    Ich erinnere z.B. an die Plantenbilder von M. Weigand mit seinem C11; da kommt kein 8-9" Apo heran (z.B. der 9" von D. Hager), es fehlt eben die Öffnung, ist aber auch plausibel.
    Bei der visuellen Planetenbeobachtung ist es jedoch genau umgekehrt. Da zeigt ein viel kleinerer Apo oftmals das bessere Planetenbild (schärfer, kontrastreicher, ev. auch detailreicher) als ein Spiegel mit 2-3facher Öffnung, man kann z.B. mit einem guten Apo sinnvol bis 2,5xD vergrößern, das geht mit keinem Spiegel.