Beiträge von norbert im Thema „Glaubenssätze zu Obstruktion und Kontrast“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nikita</i>
    <br />Man sollte jedoch nie Details und Kontrast gleichsetzen, mehr Kontrast geht immer auf Kosten der Details.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:0] Jetz kenn i mi nimma aus [:0]


    Wann kann ich Details erkennen? Ich dachte bisher:


    1. Wenn ich gutes Auflösungsvermögen habe, also abhängig von Öffnung und Seeing


    2. Wenn ich kontrastreiche Abbildung habe, will sagen: die Optik ist noch fähig, bei feinen Grauabstufungen diese noch nicht zu verschmieren, so dass ein "dunkles" 55%-Grau-Detail vor einem "hellen" 45% Grau-Hintergrund nach den unvermeidlichen Kontrastverlusten noch sichtbar ist.



    Also glaubte ich bisher: Weniger Auflösung = weniger Details und weniger Kontrast = weniger Details.


    Was übersehe ich?

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: nikita</i>
    - Es werden NICHT mehr Details erkannt, es wird lediglich der Kontrast gesteigert, dadurch meint man an besonders "harten" Objekten (mit Vorliebe am Mond) mehr erkennen zu können.
    - Man sieht nicht mehr, nur deutlicher, "härter", getrennter, allerdings auf Kosten feiner, nicht so hart ausgeprägter Details.


    Danke noch einmal
    Viele Grüsse
    Nikita


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Nikitas Ergebnisse sprechen genau das aus, wo ich die Sache nicht verstehe. HOCHKONTRASTIGE Details werden noch kontrastreicher, aber Details mit geringem Kontrast zum Hintergrund verschwinden, wenn ich Nikita recht verstanden habe.


    Ein zum angedachten Test paralleler Test mit einer Grautafel (verschiedene Graukontraste) wäre meiner Meinung nach jedenfalls sehr interessant!


    (Nur die Frage, ob ein gewöhnlicher Drucker solche Grauwerte in ausreichender Qualität liefern kann [:o)]

    Hmmmm,


    das Testbild an sich hat SCHWARZE und WEISSE Linien (richtig?), ist also an und für sich hochkontrastig, sogar maximal!


    Zwei Fragen:


    [?]1. Untersuchst Du hier nicht faktisch das Auflösungsvermögen, nicht den Kontrast?


    [?]2. Müßtest Du für einen Kontrasttest nicht Grauabstufungen verwenden? Also etwa 45% Grau in 55% Grau für einen 10%-Kontrast?


    Vielleicht versteh' ich's auch nicht ... [:(]