Beiträge von Imageshare im Thema „Fototaugliche Montierung für 8"?“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Teletom2001</i>
    <br />Hallo Ulrich!


    Wow[:0]
    Das war glaube ich mit Abstand der längste und ausführlichste Beitrag den ich jemals (ganz) gelesen habe, vielen dank dafür!
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    Hallo Thomas,
    gerne geschehen. Ich bin berühmt für meine Monster-Postings, aber so einfach ist halt vieles nicht zu erklären/beschreiben oder auszuführen.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mit der H-EQ5 hab ich ungeguidet solche bilder hinbekommen (max 30sec lang), viel schlechter kanns nicht werden oder??:
    Übrigens zum Thema guiden, welche Brennweite Okular und Teleskop würdet ihr empfehlen? Allgemein was für Guiding Zubehör?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Naja, soo übel ist das doch gar nicht. Ein bischen Übung und das wird von ganz alleine.

    Was das Guiden angeht funtioniert das folgendermassen:
    Ein zweites Teleskop, z.B. ein Refraktor ist parallel zum Newton aufgeschnallt. Nun schaust Du durch den Refraktor einen Stern an, den du in dem Fadenkreuzokular genau in die Mitte gestellt hast. wandert der Stern aus, steuerst Du mit der Handsteuerbox nach, so daß er wieder in der Mitte steht. Dadurch wird auch der Newton mit nachkorrigiert, da ja beide Teleskope fest miteinander verbunden sind. Der Effekt ist der, daß Sterne rund bleiben und damit optimale Schärfe und Helligkeit im Bild erfasst wird. Je nach Montierung muss man entweder so alle 20sek. einmal nachsteuern oder erst alle 3min., der Unterschied von 2500Euro machts aus. Wichtig ist auch, daß Du im Feld, um lange punktgenau belichten zu können, genau einnorden musst, in der regel mit der Scheiner-Methode. Das dauert! Ich nehme daher lieber eine Drift in Dec in Kauf und korrigiere lieber etwas öfter, ist auch nicht so langweilig sonst. NAch max. 20min. bist Du sowieso am Ende, sei es aus Gründen der Himmelhelligkeit oder weil du nur noch rote Linien mit weissen Punkten siehst. Hustet ein Floh, drückst Du das Knöpfchen. Aber mach Dir nichts draus, das vergeht nach einem Becher Kaffee wieder. Und dann heist es, ran ans nächste Bild.


    Also guiden ist nicht schwer, wenn man etwas Geduld aufbringt, sich nicht kirre machen lässt und zudem nicht jeden Huster des Sternes ausguiden will. Seeing ist eine fatale Sache.


    Das Leitrohr sollte inetwa die Aufnahmebrennweite haben. Also empfehlenswert sind 90*1000mm-Refraktoren. Ich habe einen 80ED-Refraktor, da ich diesen auch zur Knipserrei benutze.
    Wenn Du aus irgendwelchen Gründen z.B. ein x*600mm-Refraktor benutzen willst (übrigens sind das nebenbei tolle Richfield-Teleskope mit großem Gesichtsfeld), dann setze einfach eine Barlowlinse vor das Fadenkreuzoku. Das ergibt dann dasselbe wie ein 1200mm-Refraktor.
    Wenn ich Dir etwas empfehlen müsste, dann wäre es ein 4"f4 oder 5"f4-Refraktor. Diese sind lichtstärker, was sich bei der Suche nach einem ausreichend hellen Leitstern vortrefflich auszahlt. Ich guide öfters mal an Sternen, die ich nur indirekt sehen kann, das ist mühsam und stressig.


    Ich würde Dir auch von einem f4-Newton abraten. Erstens ist der visuell kaum noch mit Mittelklasseokus zu gebrauchen und zweitens zeigt der eine enorme Bildwölbung. Ich habe einen f5er, was Belichtungszeitmäßig gerade mal eine verdoppelung ist, aber visuell noch durchaus hervorragende Ergebnisse liefert. Halt alles eine Frage der Spezialisierung....ich liebe es allroundermäßig variabel!


    So, und nun, brandheiss, gerade aus der Presse, glüht noch: schau mal im Astrobereich unter http://www.wagnerul.de. Da sind ein paar photos auf die Schnelle zusammen gezimmert. Das macht ein saumäßger Chinacracker mit f5 auf einer der mieserabelen EQ-6en. Noch dazu mit so nem trüben Skywatcher-ED geguidet!


    CS

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: schneemann</i>
    <br />


    ich suche auch eine Montierung für meinen 8 Zoll f6 Dobson. Ich habe auch vor irgendwann mal vor Fotos damit zu machen, auch Deepsky.


    Da Geld Mangelware ist und die Eq6 schon ein richtiger Brocken ist, dachte ich an eine Nummer kleiner, also HEQ5, ADM oder Orion Sky Pro.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jochen, Hallo Thomas,


    Ich glaube, daß ich hier zumindest aus meiner Erfahrung auch ein wenig zu der Diskussion beitragen kann.


    Zu Thomas: Du ärgerst dich über den Preis der Littlefoot/MCU? Warum? Schau doch mal nach, was eine nur annähernd so komplette Steuerung für die EQ-6 woanders kostet. Oder noch viel besser, kauf Dir ein fadenkreuzokular! Ein Alptraum sage ich Dir, ein beschiss..enes Kellner-Oku mit zwei Fädchen drin und einer angeflanschten Billig-LED zu 140 Euro Vorzugspreis. DAS nenne ich WUCHER!
    In einem möchte ich Dir aber zustimmen. Deine Grundeinstellung ist zum MCU negativ, da ändert sich vermutlich auch nichts dran. Aber wenn sie mal negativ ist, wirst Du mit dem MCU nicht glücklich.


    Dein Problem ist jetzt, erst mal einen klaren Kopf zu bekommen. Mach Dir klar was wirklich wichtig für dich ist und was nicht.


    Typen wie wir, die an jedem Euro knausern müssen, tun sich da schwer. Aber ich kann Dir aus Gewissheit sagen, daß Du nur wenig Zeug brauchst um jahrelang glücklich zu werden. Nur die Einstellung muss passen. Wenn Du immer nur von Top-Equipment träumst, dann musst Du dir das kaufen, alles andere ist rausgeschmissen Geld. Wenn Du aber ein schönes Foto machen willst, dann ist doch egal was auf dem Zeugs draufsteht, hauptsache es funktioniert.


    Du hast dich sozusagen selbst paralysiert, indem Du an allem einen Fehler suchst und alles allzu kritisch beäugst. Mache Dir mal klar, daß in unserem Finanzrahmen man schon froh sein muss das es überhaupt etwas gescheites gibt. Auch ich muss jeden Taler genau ansehen bevor ich ihn ausgebe, aber mir ist auch klar, daß ich ihn tausend mal umdrehen kann, ich bekomme dafür nicht mehr oder besseres. Die Frage ist halt nur, was ist das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Und da bin ich der Meinung, eine "out-of-the-box"-Standard-EQ6 und ein MCU-Update ist das was wir brauchen und bezahlen können. Erst für viele Tausender mehr bekommst Du etwas, was einen wirklich spürbaren Fortschritt darstellt. Und dann probiere das ganze mal aus, beiss dich durch und lerne guiden. Und wenn dann die Getriebe doch raus müssen, oder das fett getauscht werden muss, dann melde dich mal, es wird sich bestimmt einer finden der Dir zur Hand geht. Und wenn Du das guiden gelernt und deine ersten runden Sterne auf 20min-Belichtungen erzeugt hast, dann wirst Du lachen über all die Probleme die du Dir heute machst. Und glaube mir, ein guter Guider macht so manchen Fehler im Equipment wett, genauso wie ein guter Softwareartist aus verrauschten armseeligen Bildchen wunderbares zaubern kann. Da liegen die Herausforderungen, nicht im ausgeben von tausenden Talern um dann aus dem Wohnzimmer in Namibia Bilder zu machen.


    Zu Jochen: Vielleicht hast Du meinen Betrag zu Thomas Thread nicht gelesen, worin er sich erkundigte was man so alles zum fotografieren braucht und wie es funktioniert. Ich wiederhole ihn hier für Dich noch einmal, da er wie ich finde schön aufzeigt, wie das ganze funktioniert und woran es hapert.


    ZITAT AUS EINEM ÄLTEREN THRAED:
    Hallo Thomas,


    ich stehe jede Nacht vor dem gleichen Problem wie Du. Immer denkt man daran, was wohl wäre, wenn man nun eine Fornax, Gemini oder so unter dem Teleskop hätte. Ich durfte einmal eine Fornax ausprobieren. Und ich war beeindruckt, weniger wegen der Fornax, sondern mehr wegen der EQ-6, die ich sonst nutze. Der Unterschied war spürbar, speziell beim guiden war die Fornax weicher und direkter, aber er wäre mir keine 2500Euro Wert. Da sieht man mal, wie weit man durch die Hirnwäsche in den Foren beeinflusst wird.


    Das man mit der EQ-6 gute Fotos machen kann, noch dazu mit einem Billig-China-Böller ala Skywatcher, glaube ich bewiesen zu haben. Daß man keine Top-Fotos machen kann liegt aber eher an unserem Seeing und den notwendigen 10.000Euro die dazu fehlen.


    Aber wie sieht das denn nun wirklih aus. Das Internetgeschrei bringt einen oft nicht weiter.


    Wenn ich guide, wohlbemerkt einen 8"-Skywatcher mit aufgesatteltem 80ED_Refraktor, zwei Suchern, Kamera und den Rest Gedöns auf einer EQ-6, macht in Summe etwa 18-19Kg, dann sieht das folgendermassen aus.


    PS: Also inetwa das was Jochen vorhat!


    Wenn alles eingestellt ist, visuell per Polsucher eingenordet usw, brauche ich etwa alle 10-15sek. eine kurze Korrektur zu machen, je nach Stellung der Schnecke aber auch mal 1min. lang keinerlei Korrekturen. Einfach ein kurzer Klick in RA-Richtung. Ab und zu, so alle 1 Minute korrigiere ich dann noch DE nach, was etwas mehr Probleme bereitet. Grund ist der, daß mein Spiel in DE so groß ist, daß ich bei 1.3facher Nachführgeschwindigkeit schon mal 10sek brauche bis der Stern im Fadenkreuz reagiert. Das Problem kann mit genauerer Schneckeneinstellung und leichtem ungleichgewichtigen Ausbalancieren des Tubus wesentlich minimiert werden. Bin ich nur zu faul dazu!
    Belichtungszeiten bis 18min habe ich so schon durchgeführt. Easy und einfach, zwischendrin eine Zichte drehen, ab und zu mal ins Fadenkreuz blinzeln, ein Klick, weiter Zichte drehen. Und dann eine rauchen. Ich höre so bei 15min immer auf, weil danach die Himmelsaufhellung unbarmherzig alles überdeckt..und ich meine Zichte wegbringen muss!


    Ich denke, daß ich mittlerweilen ein Equipment habe, was mir noch einige tausend schöne Fotos bescheren wird. Ich sehe keinen, aber auch überhaupt keinen Grund eine andere Montierung zu kaufen. Ich sehe auch keinen Grund für ein anderes Teleskop. Ein neuer Himmel, das wär allerdings was!


    Nur eine Sache gibt es: Eine Standard EQ-6 sollte unbedingt mit einer anderen Steuerung ausgerüstet werden. Die 200 Taler für Rajivas MCU sind da mehr als gut investiert. Auch hier gilt: Warum mehr Geld für etwas ausgeben was zugegebenermassen schicker aussieht (was Nachts unheimlich wichtig ist!!!), eine Menge Funktionen hat die man nicht braucht, aber z.B. beim PEC versagt. DIE EQ-6 braucht mindestens 256 PEC-Speicherplätze, 64 wie bei allen anderen Steuerungen sind zuwenig und genauso wirksam wie nur 2!


    Also mein Tip: Nerven behalten, Schraubenzieher wetzen, EQ-6 kaufen, MCU kaufen und die gesparten 2000 Euro in einige Top-Okus stecken.
    Macht mehr Spass!


    ENDE ZITAT


    Wie du sicherlich gelesen hast, kommt viel darauf an, was man eigentlich will und erwartet. Machen wir uns alle nichts vor: Mit 1000 Talern ist man an der absolut untersten Grenze dessen, womit man noch Astrofotos machen kann.


    Jetzt willst du eine HEQ-5 oder die EQ-5-Derivate einsetzet. Davon kann ich nur dringend abraten, denn ich habe selbst eine. Die HEQ-5 ist für visuelle Beobachtungen absolut Klasse, und in Sachen Stabilität meines Erachtens jedem Derivat überlegen. Da schwör ich drauf. Für ein kleineres Teleskop (so bis 6"f5 als Newton oder 4"f6 als Refraktor) und mit dem MCU-Update geht auch Fotografie sehr gut. Aber mit einem 8"er und Leitrohrgekrempel sowie den ganzen anderen Astrokram der dann dran hängt, ist die HEQ-5 definitiv überfordert.
    Es bleibt einem nichts anderes als entweder die EQ-6, und dazu passt die MCU-Steuerung am besten, oder gleich in die Top-Liga ala G11, Gemini oder Fornax. Übrigens stimmt das mit der EQ-6 und schwer. Aber, es kommt auch immer darauf an was man will. Stabil und leicht sind nun mal gegenseitige Ansprüche. Die Masse der EQ-6 und deines Equipments macht es Dir aber dafür umso leichter auf dem Feld eine vernünftige Gesamtstabilität zu bekommen. Und wer hat gesagt, das Astronomie ohne Leid und Mühen abgeht?


    Und wenn Du sehen willst was man mit 8" und MCU zustande bringt, dann suche hier im Forum mal nach 8" und dem Benutzernamen Imageshare.


    So, ist wieder ein Monsterbeitrag geworden. Bin mal gespann wann ich mich an den klugen Satz halte : "Make it short and easy" oder in Deutsch: "In der Kürze liegt die Würze"


    CS

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">[i]
    Was ist denn nun wichtig um gute Fotos hin zu bekommen, außer dem Teleskop??
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Thomas,


    ich stehe jede Nacht vor dem gleichen Problem wie Du. Immer denkt man daran, was wohl wäre, wenn man nun eine Fornax, Gemini oder so unter dem Teleskop hätte. Ich durfte einmal eine Fornax ausprobieren. Und ich war beeindruckt, weniger wegen der Fornax, sondern mehr wegen der EQ-6, die ich sonst nutze. Der Unterschied war spürbar, speziell beim guiden war die Fornax weicher und direkter, aber er wäre mir keine 2500Euro Wert. Da sieht man mal, wie weit man durch die Hirnwäsche in den Foren beeinflusst wird.


    Das man mit der EQ-6 gute Fotos machen kann, noch dazu mit einem Billig-China-Böller ala Skywatcher, glaube ich bewiesen zu haben. Daß man keine Top-Fotos machen kann liegt aber eher an unserem Seeing und den notwendigen 10.000Euro die dazu fehlen.


    Aber wie sieht das denn nun wirklih aus. Das Internetgeschrei bringt einen oft nicht weiter.


    Wenn ich guide, wohlbemerkt einen 8"-Skywatcher mit aufgesatteltem 80ED_Refraktor, zwei Suchern, Kamera und den Rest Gedöns auf einer EQ-6, macht in Summe etwa 18-19Kg, dann sieht das folgendermassen aus.


    Wenn alles eingestellt ist, visuell per Polsucher eingenordet usw, brauche ich etwa alle 10-15sek. eine kurze Korrektur zu machen, je nach Stellung der Schnecke aber auch mal 1min. lang keinerlei Korrekturen. Einfach ein kurzer Klick in RA-Richtung. Ab und zu, so alle 1 Minute korrigiere ich dann noch DE nach, was etwas mehr Probleme bereitet. Grund ist der, daß mein Spiel in DE so groß ist, daß ich bei 1.3facher Nachführgeschwindigkeit schon mal 10sek brauche bis der Stern im Fadenkreuz reagiert. Das Problem kann mit genauerer Schneckeneinstellung und leichtem ungleichgewichtigen Ausbalancieren des Tubus wesentlich minimiert werden. Bin ich nur zu faul dazu!
    Belichtungszeiten bis 18min habe ich so schon durchgeführt. Easy und einfach, zwischendrin eine Zichte drehen, ab und zu mal ins Fadenkreuz blinzeln, ein Klick, weiter Zichte drehen. Und dann eine rauchen. Ich höre so bei 15min immer auf, weil danach die Himmelsaufhellung unbarmherzig alles überdeckt..und ich meine Zichte wegbringen muss!


    Ich denke, daß ich mittlerweilen ein Equipment habe, was mir noch einige tausend schöne Fotos bescheren wird. Ich sehe keinen, aber auch überhaupt keinen Grund eine andere Montierung zu kaufen. Ich sehe auch keinen Grund für ein anderes Teleskop. Ein neuer Himmel, das wär allerdings was!


    Nur eine Sache gibt es: Eine Standard EQ-6 sollte unbedingt mit einer anderen Steuerung ausgerüstet werden. Die 200 Taler für Rajivas MCU sind da mehr als gut investiert. Auch hier gilt: Warum mehr Geld für etwas ausgeben was zugegebenermassen schicker aussieht (was Nachts unheimlich wichtig ist!!!), eine Menge Funktionen hat die man nicht braucht, aber z.B. beim PEC versagt. DIE EQ-6 braucht mindestens 256 PEC-Speicherplätze, 64 wie bei allen anderen Steuerungen sind zuwenig und genauso wirksam wie nur 2!


    Also mein Tip: Nerven behalten, Schraubenzieher wetzen, EQ-6 kaufen, MCU kaufen und die gesparten 2000 Euro in einige Top-Okus stecken.
    Macht mehr Spass!


    CS