hallo
Stathis hatte in seinem Borofloat für Transmissionsoptik tread einen Link zu den optischen Eigenschaften (Brechungsindex)
wirklich eine Lupe wird wohl ordentlich kürzeren Radius brauchen, wäre eventuell ein Chromat mit f/24 sinniger
Gruß Frank
hallo
Stathis hatte in seinem Borofloat für Transmissionsoptik tread einen Link zu den optischen Eigenschaften (Brechungsindex)
wirklich eine Lupe wird wohl ordentlich kürzeren Radius brauchen, wäre eventuell ein Chromat mit f/24 sinniger
Gruß Frank
Hallo
ne ich bins nicht
wenn du Borofloat nimmst, reicht eventuell für eine Lupe ist das noch recht preiswert, möglicherweise billiger wie Aquariumglas extra rund ausschneiden lassen
die einfachste Art Interferometrie ist das prüfen gegen das Tool (das als Sphäre wie ein Hohlspiegel der gut mit Foucault prüfbar ist und als erstes poliert wird), das geht schon recht gut vorm einfarbig eingestelltem LCD Monitor oder einer Natriumdampflampe oder einem Laserpointer ohne Kollimatoroptik
1m Radius, also 500mm Brennweite reicht aber, bei der Linse ist die Brennweite aber nicht einfach vom Radius abhängig sondern auch vom Brechungsindex
Gruß Frank
Gruß Frank
Hallo
mach doch wie Erich schreibt erst einen Spiegel, dann aber bei 100mm Durchmesser mit 500mm Brennweite, erst sphärisch polieren, [:D] den nimmst du dann als Referenzglas um aus dem Toll eine Linse zu polieren [:D] ätsch geht doch dann mit Prüfglas prima,
nimmst du noch eine 3. Scheibe wegen dem Planschleifen nötig, kannst du dann ein Fangspiegel draus machen, den kannst du prüfen gegen den sphärischen Hohlspiegel (was für ein Doppelnutzen) der taugt dann noch als Spaßteleskop, als Sucher für einen Riesendobson als Referenz im Ritchey Common Test oder Michelson-Interferometer.
Sieht so aus als machst du wirklich erst einen Spiegel, wenn du der Referenz überdrüssig bist darfst du sie ja parabolisieren und wenn die Linse nichts wird wirds eben ein Cassegrain-FS.
Da hast du für Jahre Spaß
Gruß Frank