Beiträge von FrankH im Thema „axial drehbares Foucault- "Slitless" mit Nachtrag“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Lichtquelle ideal in der Mitte der achteckigen Klinge. Rund müsste es bei Punktlicht auch tun (z.B. aus einem Rollmesser). Nur muss ich dann die Messrichtung ermitteln, es gehen dann ja alle Winkel.
    Gruß
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    kein Problem, machst du eine Scheibe mit 3mm breitem Kuckspalt, den kannst du einwinkeln


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    <br />Hallo Frank,
    wichtig ist doch, dass man zwei Messungen mit unterschiedlichen Winkeln untereinander in Bezug bringen kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    ne zwei reicht nicht, stell dir doch mal reinen Asti vor, da gehts eine Seite hoch zum RAnd hin und 90° dazu gehts runter, dazwichen ist eine Achse die es 90° versetzt noch mal gibt, du kannst das auch mit anderen Winkeln schaffen den gleichen Abstand und höhe vor und nach dem Berg zu haben. dann bringt erst die 3.Achse eine Abweichung


    Gruß Frank

    Hallo Kalle


    unter 3 Achsen die gleich mäsig verteilt sind und nicht den halben Spiegel auslassen wird es wohl gar nicht viel Sinn machen.
    Eine feste Anordnung der Schneiden grenzt auch die möglichen Winkel ein, da sollte man dann wenigsten gut verteilen und nicht geizen


    Gruß Frank

    Hallo Kalle


    zwei verbogene Klingen?, Ausrichten?
    da hätte ich doch dank dir eine sehr viel bessere Idee die auch Kurt gefallen wird, man mußte die Klingen in festem Winkel auf eine Glasplatte aufdampfen, jeglicher Längsversatz durch drehen und Lagerspiel ist dann 100% ausgeschlossen, es braucht nur die LED gedreht werfen.
    Guter Ansatz Kalle[:)]


    Wer kann sowas genaugenug aufdampfen oder Ätzen?


    Gruß Frank

    hallo


    ja ich habe mich lange gewehrt gegen das Drehdings weil die Maske sich nicht mitdreht und wegen Lagerungsati [:D]
    aber muß wohl doch besser so sein


    man misst dann ja nicht die Schnittweitendifferenz zur Sphäre des jeweiligen ROC sondern zum nächsten Winkel, und die ist eben bei 1,5mm anderem ROC tatsächlich 1,5mm woanders ablesbar.
    das war die kurze Fassung



    Bei einem 130/1000 spiegel wäre wenn der rand runtergeht, den ROC so das der mit den Idealwerten bestzte mittlere bereich eine Gerade bildet, der Randfehler erst 1/4 lambda wenn die 4. von 4 Zonen eine um 0,5mm andere Schnittweite hat.
    Ich gehe davon aus das wenn der Randfehler nur in einer Richtung vorhanden ist man von 1/4 lambda astigmatismus spricht, was in dem Fall so direkt ablesbar ist? also wäre dann in dem 3DPlott die Differenz zwischen dem höchsten und tiefsten Punkt der maximale Astigmatismus, wenn man sphärische Fehler außer acht lässt, für den Strehl und den zu erwartenden Bildfehler spielt sber sicher noch die Fläche des gestörten Bereichs eine Rolle. Wenn dere Astigmatismuß unter den sphärischen Fehlern bleibt ist das sicher akzeptabel?


    ein um 1,5mm anderer Roc wirkt aber auch nicht bei jedem Öffnungsverhältnis gleich, ebenso wird man bei einem f/20 Spiegel keine Zonen messen können, aber was man nicht sieht und messen kann stört auch nicht?
    Bei einem F/2 Spiegel wäre die Randabweichung bei in einer Richtung anderem ROC gegenüber der nötigen Messgenauigkeit für die Parabel unglaublich viel höher, obwohl es sicher nicht leicht ist die Längenposition der Klinge mit dem Lager genau genug einzuhalten?
    Irgendwo zwischn den extremen ist immer der Anwenderfreundliche Spiegel, wie beim parabolisieren.


    Gruß Frank

    Hallo


    das wissen das der Spiegel perfekt ist wird die Messung beeinflußen???[:D] im Unterbewusten??
    den SSelben Spiegel immer noch mal messen ob gleiches rauskommt bei selber Lagerung, die Unterschiede sind dann der mögliche Messfehler.
    nicht immer neuer Spiegel sondern Meßfleiß ist da gefragt.
    Irgendwo ist da bei der ZweiRadientherie ein Denkfehler wenn du zwei Kurven mit unterschiedlichem ROC hintereinanderlegst ist schon der Rand des längern sehr viel tiefer, das ist aber keine Schnittweitendifferenz in der abhängigkeit zur Sphäre der jeweiligen ROC, sondern eine Schnittweitendifferenz die zu einem benachbartem Winkel relativ bestimmt ist, insgesammt werden dann alle Punkte nicht auf einen Vorggebenen ROC bezogen sondern auf einen zwichen allen Messungen gemittelten. Nur wenn alle Messungen einen direkten Bezug zu einander haben was gegeben ist wenn sie an einer gemeinsammen Sphäre betrachtet werden, sind die berge und Täler in Bezug auf die gemeinsamme Sphäre definiert, wenn man nur die Mitte gemeinsam fügen kann geht der Meßfehler der innersten Zone ein zusätzlich ein parallel er versatz der jeweiligen Achse um den Oberflächenfehler der 1. Zone. wenn der Rand also 1mm tiefer ist in einer Achse ist das in der Mitte, bei ca. 25% ca. 0,1mm (geschätzt), ob nun der Rand 1mm runtergeht oder 0,9 oder 1,1mm spielt kaum eine Rolle, die die +- 10% sind egal, gehen völlig unter.


    kann nur hoffen das auch alle Meßwerte stat in einen eindimensiopnalen Radius auch auf eine Kugelfläche bezogen sind, was der tester dann nicht messen kann kann das Auge auch nicht sehen, von Fehlern anderer Kategorie abgesehen, Hundekuch. wird man nicht vermessen können, rauhigkeit auch nicht, jedenfalls nicht so.


    Wird zeit das jeder seine eigenen Experimente mit der Software machen kann, Kurt als Alleinprüfer hat es nicht leicht.


    Gruß Frank

    Hallo Kurt


    warum hast du nicht pro Wippe zwei Kugeln benutzt um die Ausrichtung der wippe besser zu kontrolieren?


    bei Figure XP, ist der Best ROC zwichen den Messungen um ca. 0,18mm verschieden, das wäre 0,09mm Defocus? zumindest bei einem Newton? das müsste schon schlimm aussehen? wie würde sich das in Waves umrechnen?


    Gruiß Frank