<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AchimS</i>
<br />Hallo Leute,
Auf Alois Rat mit einem Wattebausch und Poliermittel versucht, gezielt Zonen abzutragen, danach 20min mit Poliertool.
Ergebnis: Keine symetrische Zone, sondern nun ein hängender Sektor, etwa 100 Grad breit. Mit Pinhole und Lupe sehe ich ein Ei mit deutlicher Spitze. Ich fürchte, ich bin mit dem Astigmatismus überfordert!
Der Aufwand ist jedes mal so groß wie beim Zonenmessen, hier jedoch ist das Ergebnis bisher meist ganz anders als erwartet. Es gibt so viele Freiheitsgrade: Dauer der Politur, ist der Lokale Druck richtig gewählt, bin ich wirklich auf der Zone ....
Ich werde mal darüber schlafen, tendiere mittlerweile dazu, zurück zum Feinschliff zu gehen - zähneknirschend bei einem auspolierten Spiegel, ich weis mir nicht zu helfen! Per Zufall ist das Problem auf jeden Fall nicht zu lösen.
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Hallo Achim,
überschlafen und einige Tage Pause ist immer gut. Ich hab mal überlegt wie ich das meinem 16" f/4,7 den Asti ausgetrieben habe. Grundsätzlicher Unterschied zu Deiner Methode: Ich hab mit einem 16" tool ebenfalls Pech Härte 28 ° gearbeitet, Spiegel oben. Nach ca 2 h war er tot, der Asti und ich hätte zumindest dem Vitali ein blaues Auge hauen können. War echt Muskeltraining, hat aber funktioniert. Ich befürchte, mit dem 35 cm Tool auf 50 cm Spiegel schafft Du den Asti gerade noch in diesem Jahrhundert. Bei diesem Durchmesserverhältnis würde mit MOT sehr schnell ein Loch entstehen ohne nennenswerte Wirkung auf den Rand. Ein 50 cm tool würde ich jemanden mit meinem Kampfgewicht nich mehr zumuten, vom technischen Aufwand mal ganz abgesehen. Schätze daher, zurück zum Feinschliff bei Beachtung der eingangs diskutierten "Drehregeln" führt eher zum Ziel.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Anderes Thema:
Ich Habe am Foucaulttester gebastelt, und dabei ein gesteigertes altes Opernglas zersägt und hinter die Messerscheide beweglich montiert. Ergebnis: ich sehe den Spiegel schön groß (wie gewünscht, Vergrößerung ca. 3-fach), nur kann ich das Licht der Schattenprobe nur jeweils in einem kleiner Bereich des Spiegels sehen, habe keinen Überblick über den gesamten Spiegel - diese Lösung ist somit unbrauchbar. Gibt es hier einen Trick??
Achim
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"Vergößerung" beim Foucault- Test des Spiegels bei f/4,75 halte ich für unsinnig.
Gruß Kurt