Beiträge von Stathis im Thema „"Käsplatte" Astigmatismus vermeiden“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: HP_BK</i>
    <br />Wohl beim stetigen Wechsel TOT/MOT liegt der Spiegel immer in einer anderen Position auf dem Drehteller. Ich hoffe, dass das gereicht hat. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, das hat beim Schleifen gereicht. Beim Polieren und Parabolisieren aber nicht mehr, da muss man häufiger drehen.


    ==&gt; Harald: <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber auch noch den Spiegel gegen den Drehteller drehen?
    Ist das etwa auch dann notwendig, wenn man auf dem Drehteller noch eine Gummimatte liegen hat, auf der sich dann der Spiegel befindet????
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, auch bei Gummimatte!!! Auch diese ist ja nicht genau gleichmäßig und würde an den leicht dickeren Stellen der Matte immer an denselben Stellen des Spiegels drücken.


    Da das Herstellen von immer größeren ultradünnen Spiegeln immer populärer wird, habe ich soeben meine Webseiten ergänzt, um diese Notwendigkeit nochmal dick und fett hervorzuheben. Siehe unter 14" ultradünner Spiegel und Typische Fehler, Polieren


    Teppichbodenunterlage mit 3 Stoppern gegen wegrutschen finde ich persönlich besser als eine Gummimate, da auf dem Teppich der Spiegel freier gleiten kann und sich eventuell weniger verwirft als auf einer klebrigen Gummimatte. Ich kann aber nicht sagen, ob das wirklich wichtig ist.


    p.s.
    Da sich die Diskussion in eine wie ich finde sehr wichtige Richtung verlagert hat, dabe ich oben den Betreff geändert. Hans-Peter, ich hoffe, das ist ok, sonst einfach wieder umändern.

    Dein Bericht ist sehr schön zu lesen und sehr informativ zugleich.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...es gelingt mir nicht ganz die Befürchtungen meiner Frau zu zerstreuen. Für sie hat Schleifen etwas mit Staubentwicklung zu tun - wahrscheinlich sieht sie Sahara ähnliche Zustände in dem Raum, in dem sonst die Wäsche gemacht wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Köstlich[:)]
    Ja, die Spiegelrückseite habe ich gegen diverse andere Rohlinge verschiedener Größe angeschliffen, immer so, dass der jeweils kleinere auf den größeren lag. Zuerst mit Karbo 180, bis überall Kontakt war (dauert bei manchen über 40 Minuten) und dann mit K320, so dass der Filzstift Test gleichen Abtrag über die ganze Fläche zeigte.


    Welche Rolle spielt dein Drehteller? Ich hoffe, du drehst bei Bearbeitung TOT (Tool oben, Spiegel unten) spätestens beim Polieren auch ständig den Spiegel gegen diesen Drehteller!!! Sonst übertragen sich die Unebenheiten des Drehtellers (und diese sind immer da, auch wenn sie noch so gering sind) auf den Spiegel und du kriegst Astigmatismus. Daher halte ich persönlich von Drehtellern nicht so viel, da sie dazu verleiten, das Drehen des Spiegels selbst zu vernachlässigen. Ich poliere einfach auf Teppich und drehe den Spiegel immer wieder (siehe Bild).