Hi Ekki!
Sorry, ich habe bei "Schmarren" den entsprechenden [;)] vergessen.
War ja keinesfalles böse gemeint...
Okay - gehen wir von 2,4V aus. Für 1 Watt bei 2,4V braucht es 0,416A; für 0,416A bei 2,4V braucht es 5,76 Ohm.
Wenn nach etwa einer Stunde Dauerbetrieb (1h x 0,416A = 0,416Ah) noch etwa 1,5 Ah in der Batterie drin steckt (dann kommt das ja etwa hin, mit Deinen 4 Stunden[:I] so scheint es...) wird die Spannung nicht mehr 2,4V betragen, sondern noch etwa 2V.
Bei 2V fliessen noch 0,34A durch den Widerstand, es resultiert noch eine Leistung von etwa 0,7W
Wenn die Batterien noch 1,8V hergeben, reduziert sich auch die Leistung wieder (auf 0,56W) und somit erhöht sich auch die Rest-Lebensdauer der Batterie.
Theoretisch könnte ich sogar behaupten: in diesem Belastungsfall wird die Batterie niemals ganz leer sein - und hätte, streng nach matemathischer Theorie, damit sogar recht[;)]
Aber, Du hast Recht: die Heizleistung wird natürlich nach einer gewissen Zeit, die sich im Rahmen von etwa 4-6h bewegen wird, merklich nachlassen. Aber, da wir ja von 1,2V (Akku's) reden, hast Du sicher noch n'zweiten Satz parat, der noch aufgeladen ist. Und wenn nicht, dann leihst Du Dir hald diejenigen aus'm Telrad[^]
(mit zugetautem FS brauchst Du den Telrad nämlich eh nicht..[;)])
Oder eben, "Plan b": Spinne umbauen, 12V Akkupack anzapfen. Bei 1W Energieaufnahme (bei einem z.B. 12V 11Ah/Akkupack) ist die ganze Diskusion über das Entladeverhalten der 1,2V Akkus eh hinfällig..[:X]
