Beiträge von FrankH im Thema „8" Erstlingswerk (Foucault Test, wie?)“

    Hallo


    habe die Programme schon ewig und keine Lust die Links zum Download zu suchen , das macht Google auch.
    Benutze doch erst mal Figure XP, ist einfacher.
    von Anfanf an:
    Create new, Dateinahme für deine Messung
    Spiegelsetup geht dann allein auf
    1.Zeile Anzahl der meßzonen eintragen (ein linkes Feld gehört immer zum gegenüberliegendem rechte Feld und bildet eine Zone)
    2. Zeile m für millimeter als Maßeinheit, falls du die Schnittweiten nicht in Zoll messen willst
    3.zeile für Eingabe der Maskenradien i eingeben, für Pinstick oder übernahme der Zonenradien von anderen Programmen e für effektive
    4.Zeile f für lichtquelle bewegt sich nicht beim messen und m für bewegt sich mit beim messen
    5.Zeile doppelte Brennweite = radius of kurvatur ROC
    6. Zeile Spiegeldurchmesser, wenns geht ohne Fase
    7. Zeile konische konstante eingeben Sphäre Null, Parabel -1
    die tabelle Ausfüllen falls du ein anderes Programm zur Maskenerstellung nutzt (Coudermask druckt auch)


    der Rest findet sich


    wenn du bei Surface Error die Schaltfläsche Find best fit conic constant drückst siehst du deinen Parabolisierungsfortschritt und ob sich Zonen entwickeln, wenn du das Programm die cC übernehmen lässt wirst du sie im Setup zurückstellen müssen.
    mit Save Image kannst du uns dann beglücken, man sieht dann auch die wichtigsten Setupwerte und die Schnittweitendifferenzen.
    Der M-L Plot zeigt eine Toleranz an in die deine Kurve passen sollte.


    Das ist mal genug wissen, mache besser eine Maske wo innen 30mm verdeckt bleiben. für die Maske solltest du wirklich Coudermask verwenden.


    Wenn du damit nicht klar kommst gibt es noch eine Menge verwirrende Möglichkeiten bis hin zur Fotoauswertung aber einfacher wird die Programmbedienung nicht werden können.


    Gruß Frank

    Hallo


    das Bild ist von FigureXP, Foucault Test Analysis ist aber praktischer weil man zu jeder Messung einen Text mit archivieren kann und der Verlauf besser sichbar ist durch Aufrufbarkeit der einzelnen Kurven.
    eine Coudermaske kannst du mit Coudermask machen, da verwende ich immer Main und gebe in der Mitte (Secundary Outside Parameter) 20-40mm, kann man nicht messen, wenn da was wäre würde man es auch sehen, wenn du dir mal den Moris lacroix plott ansiehst siehst du woes drauf ankommt.
    In die Auswertprogramme gebe ich nur die effektiven Radien an.
    finden? GOOGLE oder Heiners Seite oder Martys Seite


    nicht auspoliert?,na denn mach mal so weiter wie bisher, die Politur muß unter einem Laser auch noch gut aussehen, aber vorsicht da kann man nur vergleichen ob die ganze Fläche gleich glatt ist wie eine vermeintlich auspolierte.


    Gruß Frank

    Hallo


    bei deinen Bildern zählen nur die wo die Schattengrenze durch die Mitte geht
    wie du schon sagst MOT macht schnell ein Loch in der Motte
    TOT mit etwas Überhang verlängert den Radius der Mitte nach Außen, warum kurz vor dem Ziel die erfolgreiche Strichführung ändern?
    was einen zweifeln lässt ist der plötzlich nicht mehr erkennbare Fortschritt, aber du must dir mal die Dicke von dem was du weghobeln musst mit der Fäche multiplizieren dann wird klar warum es so lange dauert bis du am Rand ankommst.


    Wenn du ein flaches Tool benutzen musst einfach den Prozentualen Dickenunterschied der Pechhaut gering halten, als 10 der Mitte 10mm am Rand 8mm, es wirkt dann auch weicher, wenn man nicht das ganze Jahr genug Pech hatte ist es einfacher doch ein gewöbtes Tool zubenutzen.


    Wenn dr Rand schon auspoliert wäre und in die Parabel passt wäre ein Sternsubtool möglich, sieht aber so aus als ob beides nicht zutrifft


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Karre</i>
    <br />Hallo,


    ist die genaue Höhe der LED die auf den Spiegel scheint sehr wichtig bzw. innerhalb welcher Toleranz sollte die sein? (beim "spaltlosen Tester")


    Gruß Karre
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    wenn du beim Slitles mit dem Auge an der maessschneide hoch und runter gehst darf dabei die Schttengrenze nicht wandern, es kann sein das die Schneide schräg steht, aber auch das oben andr Schneide der Abstand zum Spiegel ein anderer ist wie unten, das minimiert sich um so weniger hoch die Lichtquelle ist.


    ein Punkt würde ich trotzdem vermeiden, man bekommt dann sozusagen eine zu kleine AP und sieht alles Mögliche blos nicht mehr den Spiegel.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich verwende eine blaue Micro-LED ( emittierende Fläche quadratisch, Kantenlänge etwa 0,1 - 0,3 mm )..
    EZ
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    die höhe begrenzt fehler der klingen Ausrichtung, könnte ja oben leicht näher am Spiegel sein als unten bei 0,3mm Spaltlänge ist der mögliche fehler sicher im 1/100 Bereich wenn man nicht alles ganz krum und schief hat. die Breite ist wohl am ende nicht wichtiger als bei Slitless, solange alle Schneiden parallel sind kein Problem


    Gruß Frank

    Hallo


    ja genau die, in deinem jetigem Fall geht es aber nur um den Randbereich, dafür 3 Randnahe Zonen die nicht zu schmal sind (sonst erkennt man nichts, unter die gegenüberliegenden Zonenfelder würde die Schattengrenze liegen, die felder sehen dann gleich hell aus wenn du ie Schneide reindrehst werden sie auch gleichzeitig schwarz, das ist eben der Trick der Schnittweitenmessung, du must mehrfach messen damit man einen Mittelwert pro Zone Bilden kann (kann man auch das Programm machen lassen)


    Gruß Frank

    Hallo


    wenn das wirklich nur Luftschlieren sind ist die Sphäre bis auf den Rand siche gut genug zum parabolisieren,
    wenn du schon Tot mit leichtem Überhang und ohne Druck poliert hast, was eigentlich gut gegen hängenden Rand ist, was oll man dann noch vorschlagen
    natürlich gibt es noch gemeine Methoden den Rand einzuholen, sollte man aber wirklich erst messen ob das sein muß, man könnte eine Maske machen , die vom Rand aus 3 ca. 8mm breite Zonen hat um genau den Rand zu erfassen. Wenn der in die Parabel passt oder noch unterkorigiert ist gehts weiter zum parabolisieren. Wenn er zu weit abgesunken ist die Daumenmethode in Kombi mit TOT strichen mit ca. 20% Überhang.


    Es gibt noch den Test mit dem Spachtel vor dem Spiegel und Ronchi, geben aber beide keine Messwerte aus


    Gruß Frank

    Hallo


    =&gt;EZ hast recht rar irgendwie unklar formoliert, so wie doppelte verneinung


    Loch, Berg, links, rechts
    ja nur aus einem Bild wo man weder weiß ob die Schneide vor oder nach dem Focus ist oder links oder rechts kann man nur pokern was man sieht


    allerdings ist die Position der Schneide wenn man die Schattengrenze sieht, ein Teil des Spiegels die Schatten noch auf der anderen Seite hat, sicher zwichen dem ROC der kürzesten und dem ROC der längsten Zone ist. Der Schatten einer Zone mit längerer Brennweite als die Position der Schneide ist immer auf der Seite wo die Schneide ist.


    besser ist, mal mit Maske messen, in ein Programm eintragen, das wird dann hoffentlich bestätigen was man gesehen haben will, oder man überdenkt seine Sichtweise. Allein wennman die Verschiebung der Schatten selbst sieht wenn man die Schneide verschiebt versteht man die Funktion meist besser als man es mit Worten erklären kann.
    Man mißt auch nur die Schnittweitendifferenz, das ist einfacher und mit Maske gibt es da gar keinen Platz für wilde Spekulationen, wenn man nicht + und - vertauscht kann man da nichts falsch machen.


    Gruß Frank

    Hallo Karre


    Druck deswegen also
    das mit dem Druck solltest du sein lassen, ich würde jetzt die Pechhaut gut anpassen und erst mal TOT und MOT im Wechsel und nach einer halben Stunde nachsehen ob die Differenz Innen Außen flacher wird, kein Druck, der macht weder gute Form noch gute Fläche, ist eher was wenn man keine andere Lösung findet.


    Die meisten machen vor Angst gar kein TOT und du noch mit Druck auf den Rand [:D} da kann man mal sehen was Glas aushält


    Gruß frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: EZ</i>
    <br />In der Skizze schneidet die Klinge von rechts ( in Richtung auf den Spiegel gesehen ).
    Wenn ich mir die anderen Dokus ansehe, kommt die Klinge immer von links. Gibt es einen Grund, warum ihr es andersrum macht ?
    Immerhin leidet ja die Vergleichbarkeit der Bilder darunter.


    EZ
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo EZ


    das ist egal aber wenn die Schneide auf der anderen Seite ist, ist es der Schatten auch, (ein Berg ist dann ein Loch, wenn man von der anderen Schneidenposition ausgegeangen ist) .
    nur du hast dich verkuckt, das Foto des Testers ist aus Sicht des Spiegels die Skizze aus Sicht wo das Auge wäre. Da wo dein Herz schlägt ist Links, aber dein Gegenüber hält das für Rechts[;)]


    wenn du ein Vorzugsauge hast kannst du die Schneide auch von der anderen Seite kommen lassen, muß man auch immer erwähnen und drauf achten für die Auswertung.


    Gruß Frank

    Hallo


    Mit viel überhang die Mitte nicht bearbeitet???? bei Volltool? Spiegel oben oder Unten?
    Insgesammt sieht die Mitte doch wie ein Loch aus, auf dessen grund ein kleiner Berg ist. Dann müsstest du wenn die Mitte weniger Auspoliert ist ja Au0ßen mächtig abgetragen und die Brennweite verlängert haben, immerhin ohne die "Kante zu verunden"


    wird aber Zeit dasd gebilde mal einer 1. Messung zu unterziehen damit man die Entwicklung verfolgen kann, irgendwas musst du ja da gegen diese Form noch tuen, deine halben Beschreibungen und die Nichtauswertbarkeit weil keine Maße lassen nicht zu das du Tipps zur Strichführung bekommen kannst, jedenfalls hat man dabei kein gutes Gefühl.


    Gruß Frank

    Hallo


    das sieht gar nicht mal schlecht aus, visuell ist der Parabelschatten bei f/9 kaum erkennbar, den Kontrast der Kamera kann man aber nicht mit dem Auge vergleichen. In der Mitte ist irgend was das nicht ganz zum Rest passt, ein Hauch von Berg, wenn auspoliert und die Maße stimmen aber nicht wichtiger als man es sieht.
    na da steht dem erfolgreichen Messen wohl nichts mehr im Weg.


    Wenn ich jetzt frech behaupte dein 1.Bild (was Stathis eingestellt hat) ist eine Messung der Reflexion der Fläche ist der Rand wohl noch nicht ganz auspoliert.
    wenn du viet Mot poliert hast passt unpolierter Rand (hängt in der entwicklung hinterher) und die durch das Mitte tiefergraben entstandene Loch was erst mal eine fast-fertig-Parabel voegaukelt,
    Wenn das visuell bei meinem Tester so kräftig aussieht wäre ich schon übers Ziel hinaus, das geht zurück und zur Sphäre mit TOT, in leichten W-Strichen, nicht zu ageressiv eher um 1/3Strich mit etwas weniger seitlichem Überhang. Und noch kucken wie es wirkt.
    Womöglich bist du aber schon fertig mit dem Spiegel?


    Gruß Frank

    Hallo


    das bild der Kamera kann gar nicht anders aussehen, das Objektiv miß auch halb hinter die Schneide, und im richtigem Abstand zur Schneide , und richtig ausgherichtet....
    bau die erst mal ab und versuche es mit dem Auge, das muß wohl so dicht an die schneide das der himter der Klinge sich wieder audweitende Lichtstrahl im Durchmesser nicht größer ist als die Pupille, ist nur ein Anhaltspunkt.
    Wenn du da was siehst kannst du die Kamera von Hand hinter halten um die optimale Position in etwa zu finden, bei 8" f/9 kann man aber sehr angenehm und genau noch ohne Kamera messen, ein paar Schnappschüße zum Zonenhiervorzeigen schafft man auch ohne Halter.
    Falls du wirklich eine Knallsühäre hast, dann sorge doch für schlechtes Seeing [:)] das müsste dann sehr vollflächig mit gutem Kontrast stören, auch Hand auflegen (Verformung durch Wärme)müsste man dann schon sehen.


    Wenn ganz alle Stränge reißen, machst du mit einer 2. Schneide einen Spalt und druchst dir ein Ronchigitter auf Folie, um so mehr Linien du siehst um so weiter bist du vom ROC weg, um so paraleller die Linien sind um so besser die Sphäre, wenn du nur noch eine linie siehst weil dein Gitter zu grob ist bist du dem Roc schon nah und kannst die linie als Schneide mißbrauchen, das ist nicht schön aber hilft, wenn du dann einmal dies Foucault-Schattenspiele gesehen hast wird es auch mit dem normalen Aufbau dersicher besser funzt klappen.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Durch Verschieben entlang der opt. Achse ermittelt man die Brennweite (gleichbedeutend zum Kugelradius bei einem Kugelspiegel).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [:D][:D][:D]
    Brennweite ist halber Kugelradius, zumindest für Newtonspiegel, jetzt bloß nicht das Karbo rausholen


    den Brennpunkt hast du schon fast gefunden wenn der Halbmond der Lichtquelle oben auf der Messerschneide knackscharf ist, dann sind es nur noch die 1/10 vom Schliff der Schneide.


    Gruß Frank

    Hallo


    du must dir das mal vorstellen, wenns hilft selber aufmalen, das licht kommt aus einem Punkt (stimmt bei slitless nicht aber ist besser überschaubar)im Radius der Kugel geht auf den Spiegel und fällt in sich zurück, na da sieht man nichts deswegen lassen wir den Punkt etwas höher zurückkommen damit wir mit der Schneide drankommen, vor dem Punkt zum spiegel hin ist links noch links und rechts rechts, hinter dem Punkt ist links rechts und rechts links (die Strahlen kreuzen sich in dem Punkt des Radius), wenn der Schatten also von der Seite den Spiegel verdunkelt von der du die Schneide reinschiebst bist du noch zu nah am Spiegel mit der Schneide, kommt der Schatten von der anderen Seite wie die Schneide bist du zu weit weg.


    ist nicht üblich die LED vor die Schneide zu schieben, die Schneide deckt die LED immer halb ab möglichst dicht vor dem Plangeschliffenem und wird zusammen verschoben, jedenfalls bei der einfachen Slitlessvariante, du mußt dann auch drauf achten das du in den Auswertprogrammen bewegte Lichtquelle angibst. Dank Meßuhr hast du damit keinen Nachteil gegenüber fester Lichtquelle.


    Gruß Frank

    Hallo Erich


    das meine ich auch nicht rausgelesen zu haben, wenn du aus der Beschreibung schlau wirst, wird dir auffallen das der Tester mächtig aus der Norm ist, deshalb ist wichtig das man indem Fall verständnis für das Funktionsprinzip aufbringen und sich damit anfraunden kann, da hilft auch kein Bild, wenn nicht ist es in der Tat besser etwas bewährtes nachzubauen, was aber das verstehen des Funktionsprinzips nicht unbedingt miterschliest.
    Bei 8" f/9 sind die Anforderungen an den Tester sehr gering, eine Meßuhr extra anzuschaffen wäre da nicht sinnvoll, es steht ja noch nicht fest ob der Spaß beim parabolisieren nicht plötzlich verloren geht und nichts mehr nachkommt.


    Gruß Frank

    Hallo


    ich dachte wir fangen bei null an [:)] ist natürlich leichter den tester zu bauen weil man weis wie er funktioniert als mit einem stur abgekupferten ohne vorkenntnisse messen zu Können.


    zu dem was Stathis schreibt kann man noch was hinzufügen, bei guter Sphäre ist das reinschwenken oft sehr wckelig, dann flackert das ganze Spiegelabbild heftig, auch ist es der Punkt wo man jede Luftbewegrng vor dem Spiegel sieht, und wenn du mal die flache hand auf dem Spiegel hattest sieht man da berge von der thermischen Ausdehnung, alles nichts wichtiges das man nicht sehen will aber doch recht häufig mit auftritt.


    Kalle hat dzu was schönes gemalt

    in dem Tread noch mit Erklärung
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=33401


    Dann ist wichtiger noch wie eine ganz genaue Sphäre den Rand zu beurteilen, Linealtest, gerne auch Ronchitest, eine Maske solltest du für den Notfall auch haben, da kann man schön die Werte in FoucaulttestAnalysis eingeben und neben der Entwicklung der Fläche auch seine Heilanwendung prima mitprotokollieren, falls mal ein Fehler sx auftaucht kann man zurückblättern wie man den geschafft hat.


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mesiahs</i>
    <br />Hallo Frank, du meinst doch nicht wirklich, das Jemand der Beschreibung folgen kann ? :)
    Hallo Karre wenn du den Tester erst bauen musst, schau mal mit Google im Internet oder kauf dir Martys Buch.Lies erst mal alles durch und wenn du dann zu einzelnen Teilen Fragen hast, frag noch einmal nach.
    Gruß Erich
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    hallo


    da kommt mir eine ganz hervorragende Idee,
    schreibe doch einen Aufsatz über 5 verschiedene Foucaulttesteraufbauten und trage die Informationen wie üblich zusammen, das hilft am meisten und macht dich zum Experten.


    ist jetzt kein Witz und nicht böse gemeint, das klappt garantiert so am besten, weil das Verständnis für die Funktionsweise gleich mitkommt so das der Aufbau auch was nützt. Vorher würde ich mir aber noch die L-M-Analyse ansehen wie genau ich bei dekm geplantem Spiegel messen können muß


    Gruß Frank

    Hallo Karre


    ist mal eine nur text-Mitteilung


    kucken wir doch erst mal was du hast
    dazu bauen wir dir einen Tester
    nimmst du ein großes Brett ca. 30x50cm
    parallel zur der 30cm langen Seite klebst du ein Rohr an (heizklebepistile? kannst auch Nagelschellen nehmen) ca 10-16mm Durchmesser, gerade muß es sein und vercromt oder Eloxiert wäre nicht schlecht
    dann sägst,feilst du in zwei 30x15x8 Hartpapierstücken (oderähnlich gut auf dem Rohr gleitendem) jeweils eine Dreieck als Prismaenführung rein und klebst das unter ein ca. 25x15cm Brett auch da am Rand. Am gegenüberliegenden Rand eine Einschlagmutter mit einer Schraube um die Schneide mal einschwenken zu können. In der Nahe der Führung einen Nagel oder Stift der soll geschoben werden von einem Hebel auf der Grundplatte der idealerweise ein Verhältnis von 1:10 hat, das heist 10x so weit weg wie der Abstand Des Stiftes am Schlitte zum Kipppunkt des hebels ist muß ein Stahllineal angklebt werden, am Ende des hebels sollte eine Plastescheibe sitzen in die der Ablesestrich eingeritzt ist.
    Auf den Schlitten baust du etwas wo du in geeigneter Höhe eine Plangeschliffene LED mit einer messerschneide davor als Slitlesstester funktioniert. Damit kannst du gut auf 5/100 genau messen, das reicht eine Weile vor.
    Einfacher und kostengünstiger geht es wirklich nicht, mit sowas habe ich schon 6" f/5 gemacht, war aber schon die grenze von dem mit blosem Auge machbarem, solltest so bauen das du ein Hilfsfernrohr später noch anbauen kannst, bei f/7 geht es noch gut ohne.


    kannst du dem folgen? ist recht einfach und kostensparend.


    Viel Spaß


    Gruß Frank