Beiträge von solfred im Thema „Casio P600 geeignet zur Astrofotografie?“

    Ich habe gerade mal die alte Canon rausgesucht und geschaut was ich für ein Objektiv habe und ich war überrascht (Kamera ist von meinem Onkel deshalb wußte ich nicht welches Zubehör beiliegt). Neben dem normalen Objektiv liegt ein "Canon Carenar MC" (58mm) mit F=300 mm bei.


    Damit läßt sich doch was anfangen!

    Imageshare, deine Aufnahmen finde ich klasse. Ich habe garnicht erwartet, dass man ohne DSLR überhaupt solche Aufnahmen wie die von M3 und M42 hinbekommt!


    Die DSLR Aufnahmen sehen natürlich nochmal viel schöner aus!


    Was für einen 200er Newton hast du benutzt?


    Wäre es möglich mit der analogen Spiegelreflexkamera bereits ohne Nachführung Aufnahmen zu machen bei denen beispielsweise m31 oder m42 schön sichtbar werden (natürlich wesentlich kleiner)?


    Oder ist eine Nachführung unbedingt notwendig?


    Kurz gesagt, kann ich ohne Nachführung nur Mond und Kometen fotografieren?


    Gruß


    P.S.: ein einziges mal habe ich (1997) versucht mich himmelsfotografisch zu betätigen. Ein Hale-Bopp-Bild. Bis heute mein ganzer Stolz und dabei sieht man kaum was :) Wenn ich es scannen kann dann stelle ich es heute Abend mal rein.

    Hallo Brokatskalar.


    Wenn eine solche Kombination visuelle ein genuß ist, dann ist doch schon das wichtigste erreicht.
    Ich denke ich wäre sicherlich ein bis zwei Jahre damit zufrieden Mondaufnahmen und Aufnahmen von Saturn und Jupiter zu schießen. Ich habe bereits einige Aufnahmen mit der Philips Webcam gesehen und fand sie sehr beeindruckend! DS möchte ich auf jeden Fall irgendwann machen aber das hat ruhig noch 2 oder drei Jahre Zeit. Was mich insbesondere auch reizt sind Großfeldaufnahmen z.B. von der Milchsstraße, aber da wäre ich dann wohl mit meiner analogen AE-1 und einem Stativ wohl besser bedient als mit dem Teleskop oder?


    Reizvoll ist es vor allem auch vorhandenes Zubehör auszunutzen. Die analoge würde ich dann schon gerne mal nutzen weil ich sie geschenkt bekommen habe und noch nicht einmal für normale Aufnahmen genutzt habe. Dann bräuchte ich nur ein geeignetes Stativ und könnte mir ein schönes Teleskop für die (vorerst)reine Beobachtung kaufen.


    Aber die Vorteile der Digitalfotografie wird man doch sicherlich missen?


    Treppen müßte ich in der Regel zwei in Kauf nehmen.


    Was heißt es gelten gewissen Anforderungen an die Okulare? Anforderungen bezogen auf Celestron oder aufgrund des Öffnungsverhältnisses (Koma?)?


    Gruß

    Hallo Brokatskalar.


    Um meine praktischen Kenntnisse ist es in der Tat nicht so gut bestellt. Ich haber bereits vor einigen Jahren (ca. 10 Jahre her) Astronomie als Hobby betrieben. Damals habe ich mich allerdings eher allgemein mit der Astronomie bzw. mit astronomischem Wissen beschäftigt als mit der Himmelsbeobachtung. Wenn ich beobachtet habe, dann mit anderen in der Sternwarte an Geräten die ich mir nichtmal leisten könnte wenn ich mehrere Jahre jeden Cent zur Seite lege :-). Zu Hause habe ich zwar auch beobachtet allerdings mehr schlecht als recht aufgrund meiner beiden Kaufhausteleskope. Ich habe dann das Interesse am Hobby weitesgehend verloren weil (wie so oft bei Anfängern) die Ergebnisse nicht meinen Erwartungen entsprochen haben. Damals hatte ich auch noch nicht den Drang mich selbst zu informieren. Es war schon recht nervenaufreibend auf einem wakeligen Holzstativ mit azimuntaler Montierung (und Stellschrauben an denenen man Stunden drehen konnte ohne jemals etwas festzustellen) den Versuch zu unternehmen irgendein Objekt ins Gesichtsfeld zu bekommen und dies dort auch zu behalten!


    Das Interesse habe ich aber nie verloren und vor einem Monat kam ich dann wieder zur Astronomie. Nun ja, derzeit lese ich mich hier im Forum, in einigen Büchern und im Internet ein wenig in die Theorie (vor allem Optiktypen) ein, um dann zu einer "richtigen" (zumindest eine vertretbaren) Kaufentscheidung zu gelangen. Mittelfristig möchte ich aber halt eben gerne fotografieren und deshalb möchte ich ein Gerät an, dass mir "erste Schritte" in der Astrofotografie (z.B. Webcam) erlaub. Muß dann eine neue Optik/Kamera/Montierung her um erste schönere DS Aufnahmen zu erreichen, dann ist das OK, aber.... ich wollte halt schon kleine Ergebnisse mit dem Teleskop erzielen können und mich schrittweise verbessern können bis ich halt an die Grenzen des Geräts stoße.


    Nur möchte ich kein Gerät mit dem schon von Anfang an keine Fotografie möglich ist!


    Derzeit ist leider auch nur Theorie angesagt da ich seit seeeehr langer Zeit keinen Fetzen Himmel mehr gesehen habe; sonst wäre ich schon fleißig mit dem Feldstecher im Garten.


    Die meißten bekannten Sternbilder (Cassiopeia, Orion, Stier, Leier, etc.) und Objekte (M31, M42, etc.), finde ich zum Glück auch heute noch ohne Probleme, doch wären sicherlich erst einmal einige Beobachtungsmonate angesagt um mich sicher zu fühlen.


    Nur das ist eben mein Problem. Sobald ich mich dann eingarbeitet habe soll nicht schon wieder ein neues Teleskop her.


    Sternfreund gibt es in meiner Nähe in der Tat. Ich werde euren Rat diesbezüglich beherzigen.


    Dein Rat es "langsam an zu gehen" ist gut aber nicht einfach zu beherzigen :-), gerade weil die Fotografie doch so schöne Details eröffnet die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind.


    Mit dem Fotografieren wollte ich auch erst in einigen Monaten (z.B. zunächst Mond, Jupiter, Saturn) beginnen und mich dann langsam steigern. Die technische Basis (Teleskop, Montierung) hätte ich mir allerdings dann bereits jetzt zugelegt und dann ausgebaut (z.B. Nachführung).


    Aber wie ich festelle weiß ich nicht zu wenig sondern eigentlich garnichts! Deshalb muß ich die Idee mit der Fotografie wohl erst mal auf unbestimmte Zeit auf Eis legen.


    Da ich viel praktische Übung brauche wäre dann wahrscheinlich ein 150/750er Newton die bessere Wahl als ein 200/1000er da er, wie "Lupo914" geschrieben hat, dann doch noch besser bzw. schneller zu transportieren (mal auf der Terasse, mal im Garten und ins Auto damit und ab ins Grüne) ist.


    Wahrscheinlich wäre dann der GSO Newton 150/750mm auf Astro-5 mit Stahlstativ, bel. Polsucher
    inkl. 25 Super Plössl Okular und 6x30 Sucher für 498.- bei Teleskop-Service eine gute Wahl (???).


    Oder doch wie vin Imageshare beschrieben ein 200/1000er Tubus und vielleicht eine gebrauchte Montierung? Vielleicht zunächst eine Astro 5 und dann gebraucht (EQ-6) hochrüsten und langsam auf die Fotografie vorbereiten? Mit Astro 5 wären das zunächst 648.- für das 200er. Das wäre für den Beginn noch zu verkraften.


    Tja ein klassisches Entscheidungsproblem für mich!


    Der vergleichbare SkyWatcher wäre dann sogar noch günstiger, allerdings habe ich bisher nur gutes (außer einigen Kleinigkeiten) von GSO. Wobei aber der 200er entgegen dem 150er einen 2" OAZ hat was ja oft empfohlen wird (auch wenn mit zu diesem Zeitpunkt noch das Wissen fehlt weshalb!)


    Eigentlich spricht doch, selbt wenn man die fotografischen Ambitionen außer Acht läßt, alles (bis auf die Transportmöglichkeit) für einen 200er?


    Grüße


    P.S.: Verzeicht bitte meine Mischung aus Unkenntnis und Halbkenntnis :)


    "Aller Anfang ist schwer und in der Astronomie umso mehr!"
    (eigenes Zitat als Resultat aus meinen Einarbeitungsversuchen!

    Hallo.


    Handelt es sich bei den Dobsons um Newtons? Ist der Tubus eines Dobsons später ganz einfach auf eine andere Montierung EQ6 montierbar um dann damit zu fotografieren? Kommt der günstige Preis lediglich durch die Dobson-Montierung zustande oder gibt es auch "Einsparungen" bei der Qualität der Optik?


    Ich denke halt an ein Teleskop dass zumindest für den Einstieg in die Amateurastrofotografie geeignet ist.


    Gruß

    Hallo Imageshare und vielen Dank für die Antwort.


    Meine Antwort dauerte leider etwas wegen Weihnachten! Nun zu deiner Antwort.
    Das die Meinungen auseinander gehen habe ich tatsächlich schon gemerkt :-). Allerdings läßt sich doch sehr oft eine gewisse Tendenz beobachten die dann doch sehr hilfreich sein kann. Ich möchte auf jeden Fall mittelfristig anfangen zu fotografieren. Deshalb möchte ich ein Gerät kaufen dass auch entsprechend nachgerüstet werden kann. Natürlich möchte ich gerne meine bestehende Kamera nutzen und werde sie natürlich auch zu Beginn eifrig testen. Sollten die Ergebnisse dann sehr ernüchternd sein, dann werde ich mir wohl oder übel eine DSLR anschaffen. Allerdings hätte ich noch die Möglichkeit auf eine analoge Canon AE-1 zurückzugreifen. Aber dauerhaft möchte ich das nicht, da ich doch die Vorteile der Digitalfotografie (Speicherung, Vervielfältigung, Bearbeitung, etc.) nutzen möchte.


    Bezüglich des Teleskops habe ich mir einen Deckel nach oben gesetzt. Wie bereits angesprochen so zwischen 500-600. Oder anders gesagt; <1000 für Teleskop inklusive sehr stabiler Montierung + Nachführung in beiden Achsen. Sollte doch möglich sein oder? Das ich mir später weitere Teleskope kaufen werde habe ich mir auch schon gedacht, allerdings sollte das erste doch schon 4-5 Jahre dienen. Auf VIXEN bin ich gekommen weil ich ein Teleskop mit guter bis sehr guter Qualität suche. Die beiden Kaufhaus-Teleskope können einfach viel Spaß nehmen! Was allerdings auch sehr an der Montierung (azimuntale aus Holz mit Stellschrauben die nichts halten) liegt.


    Nun steht man jedoch vor der Entscheidung ob man sich eine sehr gute Optik holt oder eher eine große Öffnung. Ich bin davon ausgegangen, dass das 114er VIXEN eine sehr gute Optik hat und mir dadurch nicht nur bezüglich der Beobachtung sondern auch hinsichtlich des fotografischen Einstiegs mehr ermöglicht.


    Eine große Öffnung ist schon sehr reizvoll, aber ist ein 200er Newton von z.B. GSO sowohl fotografisch als auch beobachtungstechnisch zufriedenstellend? Ich habe bei Teleskopservice ein wenig geschaut und bin insbesondere auf die drei GSO Newton 150/750, 200/800, 200/1000 aufmerksam geworden. Auf der Seite fanden sich auch interessante Beispielaufnahmen für die man allerdings sicherlich schon erhebliche fotografische Erfahrungen braucht (Wobei gerade hier der Reiz liegt, Schrittweise Verbesserung bei den eigenen Aufnahmen. Vom Nebelklumpen :) hin zu Strukturen).


    Der 200/800er Newton wird dort als "Foto-und Großfeld-Newton" bezeichnet. Aber wieso? Leider bin ich gerade erst dabei mich in die theoretischen Grundlagen einzuarbeiten! Öffnungsverhältnis wäre bei diesem Gerät wenn ich richtig liege f/4 (Schreibweise richtig?) während der 100er ein Verhältnis von f/5 hätte? Der 800er sammelt demnach mehr Licht für die Beobachtung und auch die Fotografie? Allerdings hat der 150er doch ebenfalls ein Verhältnis von f/5? Entschuldige bitte die Anfängerfragen. Wenn ich ein Gerät suche mit dem ich schön beobachten (DeepSky), als auch fotografieren kann, sollte ich dann den 800er oder den 1000er vorziehen?


    Auf Astro 5 kosten beide 200er ca. 650.- €.
    Der 150er wäre natürlich mit ca. 350 erheblich billiger. Hier könnte ich mir dann gleich die motorische Nachführung anschaffen, was natürlich ebenfalls eine Überlegung wert wäre. Dann kommen noch die Okulare und Filter dazu (vielleicht der Koffer von TS?).


    Die Entscheidung ist nicht leicht!


    Abgesehen davon, dass auch Geräte von Orion oder Celestron in Frage kämen. Bei Skywatcher bin ich sehr skeptisch!


    Wäre eine Astro 5 grundsätzlich stabil genug (200er Newton + DSLR)? Mit einer EQ-6 steigt der Preis bereits erheblich. Eine SkyPro wäre noch im Preisrahmen.


    Sind die von Dir in deinem Beitrag beschriebenen unscharfen Zonen am Rand das was man als "Koma" bezeichnet? Verstehe ich es richtig, dass du derzeit einen 200/1000 SkyWatcher in Gebrauch hast und damit fotografierst? Kann man irgendwo einige deiner Aufnahmen sehen? Damit ich mal einen Eindruck davon bekomme was mit einem solchen Gerät möglich ist.


    Grüße


    Solfred


    P.S: Bin nicht aus dem Ruhrgebiet

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Willste den ein neues Skop?
    Dann beschreibe doch , was du mit dem Skop alles sehen möchtest.
    Beobachtest du zu Hause , oder muss dein Skop immer ins Auto <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen Dank erstmal für eure Antworten.


    Ja ich möchte mir ein neues Teleskop kaufen da die beiden Vorgänger doch sehr billige Exemplare sind und die Montierung nun wirklich garnichts taugt. Ich bin bereit etwas für einen höherwertigen Einstieg auszugeben (ca. 500 €). Derzeit lese ich mich ein wenig in die Thematik ein. Meine Erwartungen sind relativ realistisch. Ich erwarte sowohl bei der Beobachtung als auch im Rahmen der Fotografie keine wunderschönen formatfüllenden Aufnahmen von Gasnebeln und Galaxien. Meine Anforderungen lassen sich allerdings kurz wie folgt beschreiben:


    - Gerne Beobachtung von Mond und Planeten (insbesondere Jupiter, Saturn)aber hauptsächlich "leicht erreichbare" DeepSky-Objekte wie M42 und M31.


    - Verläßtliches Stativ und verläßliche Montierung die für die Fotografie (wenn der Geldbeutel das Teleskop verkraftet hat!) mit einer motorbetriebenen Nachführung nachrüstbar ist. Gibt es noch etwas zu beachten?


    - Nutzung des Teleskops zu Hause etwa zu 70 % und Auswärts etwa 30%


    - Soweit möglich hätte ich gerne meine Kamera genutzt, ich hätte noch eine alte analoge Canon AE-1 die ich auch gerne probieren würde und mit der ich sogar vor Jahren mal eine Aufnahme von Hyakutake (oder war es Hale-Bopp? Ich weiß nicht mehr, die waren etwa zur gleichen Zeit da und ich weiß nicht mehr wann das war) hinbekommen habe (mein bisher einziger Astrofotografieversuch und somit auch mein Stolz!)


    - Fotografieren möchte ich gerne Mond, Saturn und Jupiter, die Priorität möchte ich aber wie schon gesagt auf leicht erreichbare DeepSky Objekte legen.


    - Ich hätte gerne ein ausgewogenes Gerät dass mir sowohl eine schöne Himmelsbeobachtung erlaubt, als auch einen Einstieg in die Fotografie


    Meine P600 geht übrigens bis ISO 400, wobei das Bildrauschen angeblich dann bereits erheblich sein soll.


    Ihr wißt ja sicherlich auch wie das ist, man möchte gleich mit allem anfangen. Ich lege Wert auf eine gute und ausbaubare Optik, weshalb ich auch mit den Vixens liebäugelte. Die Astrofotografie muß nicht gleich zu Beginn sein. Lieber mehr Geld in das Teleskop! Aber die ersten Gehversuche sollen dann schon bald folgen :)


    Wenn ich dann immer die kleinen EDs (80mm Öffnung) sehe, dann kann ich nur staunen was hierbei für Fotoergebnisse selbst mit Webcam erreicht werden können. Dann kommt man schon ins grübeln ob man etwas mehr ausgiebt. Aber da ich auch ein Gerät suche mit dem ich einfach nur schön beobachten kann, ist dies sicherlich kein geeignetes Gerät wegen der kleinen Öffnung?
    Grüße.


    Solfred

    Hallo Leute,


    da ich neu hier bin und leider bisher überhaupt keine Erfahrungen mit Astrofotografie habe wollte ich euch mal kurz um Rat fragen ob meine derzeitige Kamera Astrofotografie geeignet ist.


    Ich möchte mich gerne in den Bereich DeepSky einarbeiten und dann zu gegebener Zeit in diesem Bereich fotografieren. Ich denke zunächst dabei an relativ helle Objekte wie M42 und M31.


    Derzeit besitze ich ich eine Casio Pro 600. Hier finden sich die technischen Daten zur Kamera:


    http://www.exilim.de/de/exilimpro/exp600/specifications/


    Nun frage ich ob ich mit meiner Kamera in der Astrofotografie etwas "bewegen" kann. Ich denke ich habe relativ realistische Erwartungshaltungen was die Ergebnisse anbelangt. Da ich allerdings sowohl Astronomie-Einstiger als auch Einsteiger im Bereich Fototechnik bin, frage ich mich ob ich mit meiner Kamera gute Ergebnisse erzielen kann oder ob vielleicht sogar mit der Philips Webcam, die es nächste Woche bei LIDL für 49.- gibt, bessere Ergebnisse erzielt werden können. Im ersten Moment erscheint mir das komisch, weil jemand wie ich halt denkt, dass eine Digitalkamera für 399.- Euro doch eigentlich immer bessere Ergebnisse als eine schlichte Webcam bringen muß. Aber ich Bilder gesehen die mit der Philips-Webcam gemacht wurden, wenn auch mit hochpreisigen Teleskopen, und war sehr beeindruckt!


    Derzeit habe ich leider zwei Billig-Teleskope (Bresser-Kaufhausrefraktor für ca. 50.- und ein Optus Newton-Reflektor vom Aldi für ca. 50 .-) mit denen selbst die Himmels-Beobachtung anstrengend ist. Ich kann mir schon denken, dass hier nicht viel mit Fotografieren ist. Deshalb interessiert mich, wieviel Geld man in etwa für einen Einstieg zahlen muß wenn man sowohl spontan beobachten will, als auch erste Schritte in der Astrofotografie machen will.


    Bisher dachte ich an eines dieser beiden Einsteigersets:
    - VIXEN NT 114 Sky View
    - VIXEN NT 114 GPE
    Beide bei Teleskopservice unter dem folgenden Link zu finden:
    http://www.teleskop-service.de…ktor/reflektor.htm#VMC200


    Wäre vielleicht ein Refraktor besser?


    Ach ich bin ja noch sooo unerfahren.


    Wenn man bei Teleskopservice schaut bekommt man einen ganz schönen Schreck. Wie soll man aus dieser Fülle von Geräten jemals eines aussuchen?


    Gruß