Hi Daniel,
ja - wenn ich die Helligkeit herunter drehe verbessert
sich der Anblick wirklich. [^] Allerdings habe ich einen Röhrenmonitor.
Hab extra auf der Arbeit auch nochmal auf einem recht genau
kalibrierten Röhrenmonitor geschaut, und auch da musste ich
etwas herunterregeln, damit die zweite Helligkeitsstufe
fast mit der dritten (komplett schwarzen) verschwimmt.
Hab mich dann auf Deiner Seite erstmal über Deine Zeichentechnik
schlau gemacht. Du setzt jeden Stern mit der Hand? [:0] Wow.
Dann ist NGC 869/884 vielleicht ein Nischenhaufen, der mit dieser
Technik echt schwer ist. Weil helle Sternhaufen wie M 47 kannst
du wunderbar darstellen, genau so wie granulare, gerade auflösbare
Haufen. Aber h und chi ist halt irgendwie beides, und darauf zielte
meine Anregung eher ab. Ich fand halt (ganz persönlicher Geschmack!)
dass zwischen den hellen Sternen noch einige schwache gehören,
um die Kompaktheit die der "Doppelsternhaufen" bei 20x zeigt zu
visualisieren. Aber wie gesagt - das ist eine ganz subjektive
Anregung. Bei meinen Zeichnungen gibts sicher etliche, die keiner
Deiner hier vorgestellten Werke auch nur annährend das Wasser reichen
können. [;)] Also lass Dich nur nicht entmutigen lassen, sonder eher
motivieren. [:)]