Beiträge von tcspenser im Thema „Ich hasse Pech“

    Hi,


    nach verschiedendlichem herumprobieren habe ich für die Kanäle jetzt eine Methode herausgefunden, die ich favoitisiere[:)]:
    Ich nehme einfach zwei breite Spachtel, setzte diese nebeneinander und bagger damit die Rillen heraus. Das geht recht schnell und ohne Sauerei. Dabei liegt die Pechhaut im ca 40 Grad warmen Wasser und kann dabei recht lange bearbeitet werden da die Haut nicht ganz so schnell auskühlt.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zitat:
    Original erstellt von: Kalle66



    PS: Hallo Amateurastronom: Vielleicht tut das Pech auch was Gutes und verschließt ein Leck in der Abwasserleitung :)




    Richtig, das ist auch so ein Anliegen der EU-Kommission,
    das in Deutschland strikt eingehalten wird .<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die sollen lieber mal die Löchen in den <b>Ausgaben</b>leitungen schließen[;)].

    Hallo,


    mich interessiert noch der Einfluß der Umgebungstemperatur auf die Pechhaut.
    Ich habe eine 28 Grad Pechhaut. Was bedeutet hierbei eigentlich genau die Temperaturangabe?
    Welchen Unterschied macht es, ob ich bei 18 Grad oder bei 22 Grad Umgebungstemperatur polieren (18 Grad sind es bei mir im Keller)?

    Hallo Amateurastronom,


    es würde mich schon interessieren, ob optisches Pech in den problematischen CAS-Nummernkreis fällt.


    Wie geht eigentlich eine Silikon-Gießmatte? Einen planen Untergrund mit Spüliwasser einreiben und mit der Silikonspritze ein Gittermuster herstellen? Müsste ja eigentlich gehen, ist nur ein wengig Fummelarbeit bis man die einzelnen Felder später mit Pech gefüllt hat. Warum bin ich nicht vorher auf die Idee gekommen?

    Hallo Roland, hallo Harald,


    schon mal vielen Dank für die Antworten. Ist auf jeden Fall was dabei zum weiter experimentieren und optomieren [8D].


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Warm passt es sich *perfekt* an den Spiegel an, und unter kaltem fließendem Wasser kann man z.B. mit einer scharfen Rasierklinge sauber die Kanäle trimmen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Roland, wie fängst Du, ohne große Sauerei, die Pechpartikel ab damit Sie nicht im Abfluß verschwinden? Oder darf das Zeugs ins Abwasser ?


    Ich bin beim Gießen er Pechhaut so vorgegangen. Zunächst einmal eine anständige gleichmäßige schicht und dann nach ner halben Minute oder so noch mal etwas über den inneren Bereich gegossen und dann über diese Erhebung noch mal einen kleinen Hügel. Derweil beim Pressen der obere Hügel problemlos in den ersten Hügel übergegangen ist, bereitet der Übergang in den äußeren Bereich jetzt ein paar Schwierigkeiten. Offensichtlich war das mit den Absätzen doch keine Gute Idee.


    Auf jeden Fall werde ich heute Abend mit dem Teppichmesser die Rillen rausschneiden (und diesmal beim Arbeiten Handschuhe anziehen).

    Hallo Spiegelschleifer,


    derweil ich bisher beim Spiegelschleifen richtig Spaß hatte und meinen 14 Zöller mit 5 my ausgeschliffen habe, macht mit das Herstellen der Pechhaut überhaupt keinen Spaß[xx(].


    Dieses Zeugs ist total ekelhaft. Ist es warm klebt es wie die Sau und ist es kalt zerbröckelt es bei der Bearbeitung in feinste Fragmente.
    Außerdem bin ich mal gespannt, wie lange ich noch brauche bis die Pechhaut richtig angepasst ist.


    Kurz gesagt, ich hasse das Zeugs und hoffe möglichst wenig damit in Berührung zu kommen.


    Hat jemand eigentlich schon einmal mit Alternativen herumexperimentiert?
    Ich hab mal was über Polierfolie gelesen, die aber recht teuer ist und die Pechhaut aber nicht ganz ersetzt.



    Gibt es eingentlich eine Alternative? Oder w