Das Ding ist letztlich Kontinuität. Nutzer wie ich haben Terrabytes an Archivdaten im FITS Format. Wenn nun ein neues, leistungsfähigeres Datenformat inkl. Verarbeitungs-SW auf den Mark kommt, ok. Aber solange ich weder Konverter noch Unterstützung in den gängigen Aufnahme/Datenerhebungsprogrammen liefere, ist das einfach kurzsichtig und strategisch nicht durchdacht.
Die Frage von Sebastian: Derzeitig scheint es noch keine negativen Auswirkungen zu haben, aber die von mir gesehenen Fehlermeldungen lassen darauf befürchten, dass das mal bald der Fall sein könnte - ohne Not: Ein Sack voll Meßwerten ist und bleibt nun mal ein Sack voller Meßwerte in 16,32, double etc. pp. Da muss ich nicht mit (fehlenden?) Metadaten rumzicken.