Beiträge von roszl im Thema „Was bringen die Kalibrierbilder in Anwendung wirklich ?“

    Moin,


    Wenn diese Flecken wirklich vorhanden sein sollten, kann man diese auch sichtbar machen, aber mit welchem Programm ist das dann das Beste diese darzustellen.

    Peter hat es doch gezeigt. Es lässt sich doch mit jedem Bildbearbeitungsprogramm machen mit dem man Bilder strecken kann.

    Ich habe das mal mit einem recht alten Dark (-10° 600 Sec.) von 2022 meiner Lacerta DSPro 2600 mono (also auch IMX 571 Sensor) in Pixinsight gemacht (bisher hatte ich keine Darks verwendet, jetzt bin ich gespannt was für einen Unterscheid es macht diese doch wieder anzuwenden). Man muss dann schon extrem strecken und die anschließende Gradientenberechnung zeigt die Ungleichmäßigkeiten:



    Viele Grüße

    Roland