Beiträge von Giovanni Donelasci im Thema „Laser Justierung oder Cheshire, welche Markierung zählt?“

    Salve,

    ich verwende beides.

    Vorab die Kontrolle per Cheshire um die Lagen der Optik zu prüfen.

    Ausleuchtung und zentrale Lage usw...

    Dann kommt der Laser zum Einsatz.


    Leider sind die billigen Justierlaser nur schwer bis gar nicht zu justieren.

    Die Einstellschrauben werden z.T. mit schwarzen Silikon gesichert.

    Innen arbeitet dann ein Mechanismus mit einer Art von Feder Unterstützung.

    Nicht wirklich gut gelöst :|

    Wichtig ist den Laser in einer spielfreien Rotationsvorrichtung zu setzen.

    Ich habe das ganze in eine Drehbank gespannt und den Laserstrahl durch die Drehachse der Drehbank geschickt.

    Am Austrittspunkt noch den Strahl mit einem Spiegel irgendwohin umgelenkt um die Strecke zu verlängern.

    Dann heißt es verzweifeln, fluchen und Ruhe bewahren ^^


    Ich verwende einen Hutech Laser der sich durch drehen im Schaft verdickt.

    Den Cheshire habe ich mit Tesa etwas umwickelt um spielfrei ohne geklemmt zu haben zu verwenden.

    Je nach System arbeite ich aber auch noch mit dem künstlichen Stern, TS RC-Collimator usw....


    saluti Giovanni