Hallo Alexander,
du musst zwischen der visueller Beobachtung und dem fotografischen Einsatz differenzieren. Es stimmt schon, das ein so genanntes schnelles Teleskop mit z.B. f/4 in kürzerer Zeit mehr Licht sammeln kann als ein langsames mit f/8, aber bedenke, dies gilt nur bei der Fotografie. Unsere Augen können nicht wie der Film oder der CCD einer Kamera Licht sammeln.
Ich habe hier einmal ein passenden Ausschnitt von Alpha SCO gefunden, ich denke nicht das es ihm was ausmacht wenn ich ihn hier einmal Zitiere. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das Öffnungsverhältnis bestimmt im Wesentlichen die Verwendungsmöglichkeiten des Teleskops. Kleine Öffnungsverhältnisse (z.B. f/12) können keine Richfield-Beobachtungen mit Standartokularen ermöglichen. Sie bieten sich zu Beobachtung von hellen Objekten wie Sonne, Mond und Planeten an. Große Öffnungsverhältnisse sind eher umgekehrt geeignet. Darüber hinaus hat das Öffnungsverhältnis eine erhebliche Bedeutung bei der Fotografie, da hiervon die Belichtungszeiten abhängen……..
……… Die Lichtsammelleistung wird von der Fläche des Lichtsammlers am Teleskop primär bestimmt. Das ist der Hauptspiegel oder das Objektiv.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wenn ich mich nicht ganz stark irre verwechselst du lichtstärker mit schneller!
Ich kann die nur empfehlen dir noch ein bisschen Theorie an zu lesen, erst dann kannst du beurteilen welches Teleskop für dich, deine Beobachtungsbedingungen und Beobachtungsobjekte am besten geeignet ist.
Eine gute Adresse ist da wirklich der Grundlagen und Einsteiger Bereich auf der Seite von Alpha SCO. Hier einmal der Link: http://www.deepsky-brothers.de/Einsteiger.htm