Beiträge von Clavius im Thema „astrofotografie mit minimalem aufwand/kosten ?“

    Hallo Hannes,


    eine EOS? Das klingt doch schon sehr gut! Jetzt noch die EQ2 oder sowas und dann gehts ab...[:D]


    Solltest du mit dieser Kombination wirklich nicht mehr rausholen können als die von dir angesprochenen IXUS-Bilder, gebe ich einen aus, versprochen...[:)]


    Viel Erfolg mit allem was du vor hast! Da du ja sozusagen eine Kamera umsonst bekommst, kannst du dir die Digikamera ja trotzdem gönnen...[8D]

    Hallo Hannes,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">also wenn man mit der ixus 40 so schöne aufnahmen hinbekommt, sollte das ja wohl auch mit der casio gehen.
    die casio ist meines erachtens nach der ixus 40 überlegen wg. bulb modus und 7 megapixel.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also mit Verlaub und ganz ohne dem Fotografen seine Leistung absprechen zu wollen (schon aber der verwendteten Kamera): Da geht mit Film wesentlich mehr, sogar mit weniger Geld. Oder aber mit einer DSLR ohne Filter.


    Die schönen Nebel wie Nordamerika oder jene um gamma cygni sind nicht drauf. Selbst ein hochempfindlicher Farbwelt 800 Negativfilm aus der Drogerie bringt da mehr.[;)]


    Für 400.- Euro würdest mit einer anderen Ausrüstung mehr fürs Geld bekommen.


    Sorry, daß ich hier so barsch urteile, aber ich fänds einfach nur schade, wenn jemand soviel Lehrgeld bezahlt.

    Hallo Hannes,


    wenn du auf die Anschaffungskosten guckst und möglichst günstig den Einstieg in die Astrofotografie suchst, dann würde ich dir von einer neuen, teuren Digitalkamera unbedingt abraten.


    400.- Euro für eine Kompaktkamera, die qualitätsmäßig hinter einer analogen Sucherkamera weit zurückbleibt, sind ziemlich viel rausgeschmissenes Geld.


    Mit einer bei z.B. bei ebay oder sonstwo gekauften analogen Spiegelreflexkamera mit mechanischem Auslöser (also ohne kostenfressende Batterien) und B-Einstellung, dazu einen Kodak E 200 oder Fuji Provia F kommst du weit besser weg.


    Das liegt daran, daß man mit digitalen Kompaktkameras nicht auf die notwendige Belichtungszeit kommt, so gut oder sinnvoll diese Kameras bei anderer Fotografie auch sein mögen.


    Wenn du aufs Geld nicht schauen mußt, wäre eine gute analoge Systemkamera ratsam oder eine digitale DSLR, dann aber ohne Filter, weil ansonsten die roten Wasserstoffnebel nicht besonders gut rauskommen.


    Also meiner Meinung nach ist für einen preisgünstigen Beginn ohne Qualitätseinbußen eine analoge SLR am sinnvollsten!