Beiträge von BenN im Thema „Mit dem Spektiv in der Milchstraße unterwegs“

    Hallo Johannes,


    danke dir, sehr nett gesagt ! Ja, schon möglich dass das Bild den Leuten von Kowa gefallen würde. Die japanische Kultur ist doch sehr naturaffin, und dann mit Bayerischen Bergen im Hintergrund ;).


    W CMa musste ich erst nachschauen - interessant: Der variable rote Kohlenstoffstern nahe beim Möwennebel IC 2177, kommt auf Bildern gut raus :).


    Servus

    Ben

    Hallo Rene,


    stimmt schon, das Bild gefällt mir auch sehr gut. Schon das Drumherum mit den Bergen, den Dörfern und dem Orion.

    Manchmal gelingen einfach solche Bilder, ohne dass man etwas Spezielles beabsichtigt hat :).

    Ah, dein Spektiv habe ich gedanklich wieder kleiner gemacht als es ist. Entschuldige.

    Kein Problem. Ja, es schaut auf den Bildern irgendwie kleiner aus als 4-Zoll, auch wegen der Kompaktheit.

    Das macht es zusammen mit dem geringen Gewicht schon in einem eher kleineren Rucksack transportabel.


    Servus

    Ben

    Hallo miteinander,


    > AR_Nr2: Das ist ein sehr gutes Spektiv, da bin ich mit allen Vergrößerungsstufen sehr zufrieden, und z.B. auch mit dem scheinbaren Gesichtsfeld des Zoomokulars (60-70 Grad).

    Das ist bei vielen Zoomokularen ja ziemlich eng; in solchen Fällen könnte z.B. das Hyperion 8-24mm helfen, sofern es kompatibel ist - es hat immerhin 48-68 Grad Spielraum.


    > Rene: Danke für deine nette Rückmeldung !

    Da ist auch das Bild dabei, für das ich dir schonmal 3 Sterne hätte geben wollen.

    Drei Sterne, danke - ist für unser Hobby doch irgendwo passend, wenn wir als Wertschätzung Sterne vergeben ^^. Ja, in der Dämmerung kann man nette Scherenschnitt-Effekte erzeugen, so wie ich es am Faschingsdienstag nochmal probiert habe. Da guckt ein alter Freund ins Spektiv, dem ich später ein paar Highlights gezeigt habe:



    Ja, der Himmel war schon gut, nach meiner Erinnerung aber nicht außergewöhnlich. Das Spektiv hat natürlich auch bereits 4 Zoll Öffnung.


    Servus

    Ben

    Hallo Johannes,


    also Nachtigallen als nächtliche musikalische Untermalung würde ich immer begrüßen ;). Das kenne ich vom Rhein oder Südfrankreich, in Oberbayern ist das Klima für sie (noch) zu rau. Bei uns schätze ich die Konzerte der Waldkäuze.


    Ein für mich wichtiger Vorteil der Bahn ist, dass ich nicht früh um fünf übermüdet mit dem Auto heimfahren muss. Mit Auto penne ich zur Sicherheit oft noch drei Stunden auf dem Beifahrersitz (oder draußen). Bahn ist natürlich nur mit leichtem Gepäck bequem, und da ist das Spektiv ideal :).


    Servus

    Ben

    Hallo Johannes,


    diesmal bin ich ja mit dem letzten Zug um 22:55 heimgefahren, da hatte ich immerhin gut drei Stunden dunklen Himmel bevor ich aufbrechen musste. Im Juni/Juli mit Sommerzeit würde das aber gerade mal bis in die Dämmerung reichen ^^. Dafür ist es dann nachts viel wärmer, da lässt sich ein Durchmachen bis zum ersten Zug schon besser aushalten. Hab ich letztes Jahr gemacht, und hat mir gut gefallen :).


    Servus

    Ben

    Hallo miteinander,


    hier ein Bericht über zwei verschiedene Abende, an denen ich mit dem Spektiv in der Milchstraße unterwegs war.

    Dabei bin ich bestimmten Routen gefolgt, um vor allem nach Offenen Sternhaufen Ausschau zu halten. Bei der

    Gelegenheit habe ich auch einige kleine Reflexionsnebel mitgenommen:


    Wetzstein-Bilder


    Servus

    Ben