Beiträge von FRANK21 im Thema „Warum sind schnelle Spiegel aufwändiger herzustellen als langsame?“

    Ja hast du verstanden

    Wenn du in FigurenXP die Idealwerte jür cc - 1 angibst und auf cC 0 zurückstellst siehst du eine Kurve, die ähnelt den durch die Mitte gehenden Streifen im Interferogramm,

    Grobe Fehler kann man da schon sehen und 8st alles nur Mathematik mit doch recht einfachen Formeln.


    Gruß Frank

    Hallo Micha


    Wenn du zwei Glasscheiben übereinanderlegst, braucht es keine lange Kohärenz,

    Eine Leuchtstoffröhre oder PC Monitor drüber und du siehst Streifen, und als Regenbogen auch die Wellenlängen, sieht interessant aus die roten Streifen haben größeren Abstand wie die Blauen.

    Über den Abstand brauchst du für das Experiment nicht nachdenken, der Staub macht das schon, bei perfekten Plan Flächen ohne Staub bekommst du das eventuell nicht mehr auseinander, bei Floatglass ist das keine Gefahr.


    Gruß Frank

    Hallo Micha


    Mal dir doch einfach mal ein Michelson Interferometer auf, das ist noch am leichtesten zu verstehen.

    Dann wirst du feststellen das die Größe der Referenz unwichtig ist.

    2. Schritt. Wäre die Referenz ein Parabol wäre es wichtig den genau mittig zu benutzen, bei einer Sphäre spielt es praktisch keine Rolle.

    Du machst es komplizierter als es ist


    Gruß Frank

    Hallo Micha


    Du machst dir das zu kompliziert,

    Stell dir einfach vor parallele Wellen treffen auf einen Planspiegel als Referenz und anf den zu Prüfenden Planspiegelnder etwas schräg steht, meinetwegen mit Strahlteilerwürfel,

    Die zurückgewirfenen Wellen beider Spiegel kreuzen sich und an den Stellen entstehen die Streifen, der von einem Streifen zum anderem beträgt die Höhe der Verkippung 532nm.

    So kannst du dir das vorstellen.


    Real kommt aber eine Kugelförmig Welle auf eine Kugelspiegel, wenn man damit eine Sphäre prüft könnte man damit Tatsächlich keine Streifen haben, das lässt sich aber nicht gut auswerten, da geringste Abweichungen nur schwache Helligkeitsabweicbungen hätten, das spielt dann gleichmäßige Ausleuchtung mit.

    Geht man aus dem Fokus erhält man Kringel, da weiß man aber nicht wirklich wo aus hoch und runter geht, einfacher ist Streifen durch verkippen.

    Bei einer Sphäre kann man im Prinzip wenn der Fokus stimmt direkt sehen um wieviel es abweicht. Für andere Formen vergleicht die Software das mit dem Berechnetem Ideal.


    Gruß Frank

    Hallo Kurt


    Bei 48h parabolisieren wird er wenn er gut ist 200x 1/4h gebraucht haben,

    Immer nur 1/4 h und nur Sonnabend kommt deine 5 Jahre Theorie hin, sind ja noch der Resttag messen und auswerten.

    Wenn du das jetzt noch manuell machst, gibt es von der oft monotonen Bewegung gesundheitliche Probleme, was zu wochenlangen Pausen Führen kann, man muss auch noch Ausgleichssport machen.


    Gruß Frank

    Hallo


    Die Parabel weicht bei schnell en Spiegeln sehr viel weiter von der Sphäre ab, größere Schnittweiten und Radiendifferenz, das Pech mag das nicht.

    Die Toleranzen sind auch enger, einen F/10 braucht man gar nicht parabolisieren.

    Wenn du bei 600mm F/4 mit dem Auge an die Schneide des Focaulttest erst willst must du die Wimpern abschneiden😂 und ist auch nicht leicht die äußeren Zonen zu vergleichen, mit Kamera geht es besser, der Aufwand steigt, auch die Genauigkeit der Schnittweitenmessung geht von 1/10mm auf 1/100mm.


    Bei mir hängt es gerade etwas, zuwenig Pech bekommen und erst mal Urlaub, aber dann wird es auch wieder wärmer, das hilft.


    Gruß Frank