ist mir nicht ganz klar, was Du meinst
- in der Stellung 0° und 180° bei einer 45 Grad-Stellung kannst Du die ganze Referenzsphäre (kreisrund) bestimmen
- in der Stellung 90° und 270° bei einer 45 Grad-Stellung veränderst Du den Ausschnitt (super Ellipse)
- mit kreisrunden Fangspiegeln geht das besser
Hallo
er hat aber eine Runde Planglasscheibe, die sieht im 45grad Winkel elyptisch aus.
DFT kann nur Runde Spiegel,
werte doch mal mit openfringe aus, das kann Ellipsen, und vergleiche das
ich weiß nicht ob die Programme für 45grad Anordnung die richtige Formel haben, man kann ja nirgens den Winkel angeben, die Auswirkungen des Winkels sind für x und y Achse sind ja doch verschieden,
eigentlich müsste man für die X Achse den Zernikes einen Korrekturfaktor geben und dann aus den umgerechneten Zernikes die Auswertung machen???
Da brauchst du einen richtigen Zahlenverdreher, Michael Koch müsste das erklären können.
das Focaultbild hilft nicht wirklich, dort kann man den Kontrast beliebig aufdrehen das Bild selbst gibt keinen Aufschluß über die Höhe des Fehlers, man sieht nur ob es plus oder Minus ist.
gegen eine Wasserfläche, falls sich der Tester in die Senkrechte verbiegen lässt? da die Wasserschicht dick genug sein muss, damit sich die Oberflächenspannung nicht auswirkt, braucht man dann aber einen Laser mit genug Kohärenzlänge, das sollte reichen um zu verifizieren welche Korrekturfaktoren es für Richi Common Aufbau braucht.
im normalem ungeknicktem Aufbau, erfasst man ja den Wellenfrontfehler der Prüfsphäre, stimmt die Prüfspähre zeigt es den Fehler des Planspiegels, mit doppeltem Fehler, gbt man ja entsprechen 0,5 Wave fringeabstand an.
der Oberflächenfehler ist in dem Fall 0,5x Wellenfrontfehler, im geknicktem Aufbau wird das aber anders sein
Gruß Frank