Beiträge von FRANK21 im Thema „Planspiegel Testen“

    dann berechne doch mal die Winkeldifferenz, die sich ergibt, wenn der Berg 120 nm hoch ist, aber an der Basis 3 cm breit.

    Dann merkst du schon, dass dieser Effekt irrelevant ist.

    Das lenkt den Strahl bei 1000mm Brennweite um 2.4/100mm ab, dann ist das Arrydisk 5-10× zu groß


    Gruß Frank

    Hallo


    Das kann man so nicht sagen Berg gleiche Höhe aber gestaucht bedeutet ja die Flanken stehen in anderem Winkel und lenken die Strahlen stärker ab was den Stehl verschlechtern sollte


    Gruß Frank

    Das mag für den Focaulttest so mit der Wurzel stimmen da man in der wagerechten misst,

    Aber nicht für die senkrechte.

    Geht dieser Fehler nicht automatisch raus wenn man das Bild der Elypse wieder rundzerrt?


    Gruß Frank

    Hallo


    Ich denke beim Test gegen Wasser ist der Brechungsunterschied Glas uu Wasser gering, deswegen schlechte Reflexion, bei Verspiegelter Fläche ist es vermutlich anders???

    Ob günstiger kann ich auch nicht sagen


    Gruß Frank

    Hallo Beat


    Du kannst auch die Prüfsphäre in Autoklimation gegen den Planspiegel und direkt 9hne Planspiegel messen, die Differenz wäre dann der Planspiegel.


    Gruß Frank

    Hallo


    Im RC TEST Null ist auch Null

    Ich kann mir nicht vorstellen das der Oberflächenfehler mehr wie Faktor 2 schlechter ist wie ihn die Software auswirft


    Gegen eine Superduper Referenzsphäre oder doch Parabol? müsste man den Planspiegel in Autoklimation testen können, da muss ein Loch drin sein, gut du könntest da die Fehler abziehen, ein Cassegrain Spiegel?


    Gruß Frank

    ist mir nicht ganz klar, was Du meinst

    • in der Stellung 0° und 180° bei einer 45 Grad-Stellung kannst Du die ganze Referenzsphäre (kreisrund) bestimmen
    • in der Stellung 90° und 270° bei einer 45 Grad-Stellung veränderst Du den Ausschnitt (super Ellipse)
    • mit kreisrunden Fangspiegeln geht das besser

    Hallo


    er hat aber eine Runde Planglasscheibe, die sieht im 45grad Winkel elyptisch aus.


    DFT kann nur Runde Spiegel,

    werte doch mal mit openfringe aus, das kann Ellipsen, und vergleiche das

    ich weiß nicht ob die Programme für 45grad Anordnung die richtige Formel haben, man kann ja nirgens den Winkel angeben, die Auswirkungen des Winkels sind für x und y Achse sind ja doch verschieden,

    eigentlich müsste man für die X Achse den Zernikes einen Korrekturfaktor geben und dann aus den umgerechneten Zernikes die Auswertung machen???

    Da brauchst du einen richtigen Zahlenverdreher, Michael Koch müsste das erklären können.


    das Focaultbild hilft nicht wirklich, dort kann man den Kontrast beliebig aufdrehen das Bild selbst gibt keinen Aufschluß über die Höhe des Fehlers, man sieht nur ob es plus oder Minus ist.


    gegen eine Wasserfläche, falls sich der Tester in die Senkrechte verbiegen lässt? da die Wasserschicht dick genug sein muss, damit sich die Oberflächenspannung nicht auswirkt, braucht man dann aber einen Laser mit genug Kohärenzlänge, das sollte reichen um zu verifizieren welche Korrekturfaktoren es für Richi Common Aufbau braucht.


    im normalem ungeknicktem Aufbau, erfasst man ja den Wellenfrontfehler der Prüfsphäre, stimmt die Prüfspähre zeigt es den Fehler des Planspiegels, mit doppeltem Fehler, gbt man ja entsprechen 0,5 Wave fringeabstand an.

    der Oberflächenfehler ist in dem Fall 0,5x Wellenfrontfehler, im geknicktem Aufbau wird das aber anders sein


    Gruß Frank

    Hallo


    Den Astigmatismus des Planspiegel bekommst du ja über drehen und die Schnittweitendifferenz errechnet.


    Sonst meine ich, die Fehler des Planspiegel werden in der wagerechten Verstärkt, mit dem Faktor 1.4 und das gar doppelt? Eine Quantifizierung schlecht möglich.

    Das müsste sich aber aufheben wenn du die Elypse per Bildbearbeitung Rund zerrst.... Was immer dann mit den Fehlern durch Referenz passiert, abzug fällt dann schwer?


    Nun ist dir der Radius und der Astigmatismus des Planspiegel egal, das hätte man ermitteln können,

    Bleiben die Beulen, aber die sind eben schlecht in der Höhe definierbar, etwas unklar wie die Schräglage es verstärkt, es geht ja um den Oberflächenfehler, für den Wellenfrontfehler wäre es egal wenn der Spiegel auch in dem Umlenkwinkel genutzt wird wie gemessen wurde.


    Gruß Frank