Beiträge von Peterle58 im Thema „Nikon Z 70-200/f 2.8 versus kleiner Apo z.B. TS 76 EDPH / Askar FRA 400/72 od. ä.“

    Hallo nach München, guten Abend Stathis...


    sooo... endlich mal etwas Zeit... auf die Schnelle habe ich gerade nur dieses Plejaden-Bild zur Verfügung. Es ist ein Stack aus 24 Einzelbildern (nicht nachgeführt) à 1 Sekunde Belichtungszeit mit den entsprechenden Darks. Nikon Z 6II mit Nikkor Z 70-200 ohne Konverter bei Offenblende und 3200 ISO. Das gestackte TIFF-Bild (139MB) ist komplett unbearbeitet als JPEG komprimiert... leider hat es dadurch sehr deutlich an Qualität verloren...



    bin sehr auf die Meinungen der Spezialisten gespannt... und wenn dann ein kleiner APO her muss, welchen...? Er muss gewichtsmässig ja auf die SA-GTI passen... allen noch einen erholsamen Abend und beste Grüsse, Peter

    guten Morgen und hallo in den Norden…


    nachdem ich mich in jüngster Zeit vermehrt der Milchstrassen-Photografie gewidmet habe (und das mittlerweile auch recht ansehlich hinbekomme…), wächst zunehmend der Wunsch, etwas längere Brennweiten zu benutzen. Suchtpotential eben… ;) Als „längstes“ Objektiv verfüge ich über ein Z 70-200/f2.8 welches auch mit dem 1.4 Konverter unglaubliche Abbildungsqualitäten besitzt. Um längere Belichtungszeiten zu erreichen habe ich eine SA-GTI angeschafft. Soweit funktioniert das alles ganz ordentlich und die Ergebnisse sind bisher okay.

    Nun zu meiner Frage… welche Vorteile und Qualitätsverbesserungen würde ein APO in der o.g. Klasse bringen…? Soll ich besser auf der Objektiv-Seite bleiben und mir den 2.0 Konverter besorgen…? Damit käme ich dann auch auf 400mm/f5.6 und könnte den auch noch für die „normale“ Photografie nutzen…


    vorab bereits ein herzliches Dankeschön für Euren Support… beste Grüsse, Peter