Beiträge von quilty im Thema „Zoomokular und Unterschied 1/4 Zoll vs. 2 Zoll“

    Oh, werden wir jetzt persönlich, keine Argumente mehr?

    Ich bin mir ziemlich sicher, persönlich ins Gesicht würdest Du mir das nicht sagen!

    Ein F5 Frauenhofer ist also genauso scharf wie ein Apo? Alles klar, viel Spaß noch beim beobachten.

    wieso persönlich? Ich verstehe dein Argument nicht. Es geht nicht um 9 oder 15 mm sondern um 6 oder 20. Entweder du weißt nicht, wovon du sprichst oder du argumentierst unfair. Suchs dir aus.


    Und ja, das sage ich dir auf der Hatt gerne ins Gesicht, dass du in einem Apo bei 30x nicht mehr siehst als in einem Fraunhofer. Ich glaub, das wissen auch die meisten. Du siehst sogar weniger, nämlich weniger Farbe :)

    Du willst mir jetzt nicht wirklich erklären, dass das Bild im Apo nicht deutlich schärfer als im Fraunhofer war?

    Zum Zoom, Brennweite 8 bis 15, bei den Gildkanten 9 oder 15. Merkte selber oder?

    Was soll ich merken? Goldkante 6 bis 20 mm. Du weißt offenbar nicht worüber du sprichst, ja das merke ich.


    Und natürlich weiß ich, dass du in einem guten Fraunhofer bei 30x mit dem Auge nicht weniger scharf siehst als in einem guten Apo. Und das wüsstest du auch, wenn du wüsstest, wovon du sprichst. Dein Quatsch wird immer blöder. Ich hab dir gesagt, wie wir unsere Meinungen vergleichen können. Wenn dir an der Wahrheit gelegen wäre.


    Kauf dir das Zoom für 430. Das find ich gut. Sind so Steuern die Leute extra zahlen, die Qualität nach Preis bemessen und hinterher noch glauben, das hat sich gelohnt. Auch ein Winwin. Der Händler freut sich und du auch. Und das steigert das Bruttosozialprodukt, das wollen wir ja immer. Ein Winwinwin.

    Dagegen ist schwer zu argumentieren :)


    Gruß

    Stephan

    Hallo jörg.


    Deine Aussage ist eine Meinung. Und normalerweise sieht man durch die vier Gloldkanten mehr als durch das teure APM. Das ist meine Meinung. Auch hier wäre der Beweis anzutreten, um aus den Meinungen rauszukommen.

    Serienstreuung kann sein, vielleicht hab ich da Glück gehabt. Aber es gilt noch immer: Je einfacher die sind, desto geringer die Gefahr der Serienstreuung.

    Offenbar passen die Okus sehr gut zu meinen Teleskopen, bei den großen Brennweiten kein Wunder, aber auch bei dem Kurzbresser. Und natürlich sehe ich hier die Grenzen- des Teleskops, nicht des Okus. Bei den langen Brennweiten auch, die Grenzen des Teleskops. Aber sie passen nicht zum Vixen 200 f/4. Und da möchte ich wissen, ob sie generell nicht zum kurzen Newton passen und warum aber zum kurzen Achro.


    Auch dein Vergleich mit dem Zoom ist deine Meinung. Falsch ist die Aussage, damit könnte ich mich an die maximale Vergrößerung (an die Grenzen des Teleskops) herantasten, dazu ist der Verstellbereich viel zu klein.


    Zeuthen, das riecht nach Ostdeutschland. Vielleicht kann man sich mal treffen in der Mitte, bei Morgengrauen, mit Sekundanten :) Und mal ganau festmachen, was man sieht mit welchem Gedöns. Auf die Stabilisierung des Canon bin ich wirklich neugierig.


    Der bescheidene Fraunhofer. Hab ich vor zwei Jahren vergleichgeguckt mit einem Apo Doppelrefraktor 114 mm bei Vergrößerungen bis 50x. Keine Frage, das Bild in dem 12.000€ teuren Gerät war etwas größer, etwas heller und am Rand schärfer. Aber es zeigte nichts, das ich nicht auch im Kurzbresser sehen konnte.


    Gruß

    Stephan

    Ich sage nicht, dass ich keine Unterschiede sehe. Aber ich sage, die sind, mit Ausnahme des oben Gesagten vernachlässigbar im Vergleich zum Teleskop und Seeing.


    Also, da lag ich richtig mit der Annahme, dass du mir Ansprüche zumutest, die dem Preis der Goldkanten entsprechen, während du und andere Astronomen entsprechend höhere haben. Find ich ok, nur gib es zu. Und sei zufrieden mit deinen Ansprüchen. Mehr sehen wirst du nicht.


    Der Mensch von heute definiert sich über seine Ansprüche. Das ist gut.

    Vielleicht hast dus auch schon gemerkt. Der limitierende Faktor ist meist das Seeing. Sonst ist es das Teleskop. Und erst dann, also wenn du nicht sehen kannst, was mit dem Teleskop bei dem Seeing möglich ist, ist es vielleicht das Okular. ok?


    Ich gehe nicht davon aus, dass du mir unterstellen willst, meine Teleskope so schlecht sind, dass sich teure Okus (für dich) nicht lohnen würden.


    Ich finde es geradezu ein Qualitätsmerkmal des Telskops, dass es hier nicht so wählerisch ist.


    Und ich finde gut, dass Einsteiger sowas auch lesen. Das, gibt einen tieferen Einblick, kein Sachverständnis aber in die Meinungen. Meinungsvielfalt auch hier. Und immer wieder Sozialstudium. Also zwischen den Zeilen hast du gerade meine Ansprüche so tief angesetzt, dass jeder der das Hobby ernsthaft betreiben will, mit meiner Meinung nichts anfangen kann. Liege ich da richtig, willst du das sagen?


    Dabei sind meine Ansprüche offenbar relativ hoch. Weil ich nämlich die interessanten Dinge schnell und einfach erkennen will. Und oft enttäuscht bin (nicht immer) wenn ich bei anderen durchgucke.

    wie gesagt, durch den f/4 Newt ging das 20 mm gar nicht. Das Bildfeld ist natürlich weit genug, nämlich 66°.

    Wenn du jetzt sagst, sie zeigen am kurzen Newt mehr Koma als teurere Okus, dann sage ich, die teuren Okus korrigieren das Bildfeld und müssten dann am langen Newt schlecht sein. Aber das wars nicht. Der Korrektor hat nix geholfen.


    Okus (die "Qualität") sind nicht so wichtig für die Bildqualität wie Teleskop und Zenit. Sie sind sehr wichtig für die Ergonomie. Und auf die Kombi kommt es an Teleskop und Oku. Und wenn die Kombi passt, zeigt auch ein zehnmal teureres Oku nicht mehr.


    Hier unterscheiden sich unsere Meinungen: Ich bin sicher, kein Oku deiner Wahl würde an meinen Teleskopen deutlich mehr zeigen, höchstens graduell.


    Die Okularwahl ist das individuellste bei der Ausrüstung. Sowohl Beobachter-Oku als auch Teleskop-Oku. Und die Gleichung teurer=besser stimmt einfach nicht.

    Auch der Kidneybean-effekt tritt bei demselben Oku mal zutage, mal nicht, je nach Teleskop. Bei den Goldkanten nur (manchmal) im 9er, nicht im 6er oder 15er. Deshalb kann man die auch nicht über einen Kamm scheren. Genauso der Ring of Fire. Wenn, dann im 6er.


    generell finde ich es einfacher, in ein 1,25" Oku zu gucken als in ein 2".


    Gruß

    Stephan

    Das ist hier nicht das Thema. Ist leider ausgeufert. Und auch durch meine Teleskope gucken Andere, nur ich muss nicht kurbeln. Wer lesen kann ist im Vorteil: Manche Profis schaffen es, das Oku in einer Lage zu ponieren, dass niemand bequem durchgucken kann, daran geht deine Spekulation vorbei. Wenn ihr wollt, nehm ich die Bemerkung zurück, wer der Erste ist...

    Es geht um Okus und die nach meiner Ansicht falsche Behauptung, billige Okus wären wesentlich schlechter als viel teurere.

    Genau. Und den Astronomen mit professioneller Ausrüstung (soll heißen, das Teuerste in der Größe bei jedem Bauteil) gelingt es eben nicht, das Okular in der Höhe zu ponieren, die einem Kind oder einem Erwachsenen einen bequemen Einblick ermöglicht, Stuhl hin oder her.

    Und deshalb können sie auch nicht Io von Europa unterscheiden, weil sie mehr mit rauf- und runterkurbeln beschäftigt sind.

    Nur ein Beispiel: Wer auf 45°Zenitumlenkung besteht, muss viel mehr kurbeln, und ganz nach oben gucken vermeidet er meist völlig. Hat den Vorteil, dass der Mewlon nicht zutaut, während mein CC6 es tut. Siehste: Mewlon ist besser :)


    Zurück zu Okus. Die sind nach Teleskop, sein Design und Zenit generell am unwichtigsten, wenn es um Detailerkennung geht. Bei Okus ist Ergonomie wichtig.

    Mit Ausnahmen. Wie gesehen, gehen manche Okus an manchen Teleskopen nicht. Das heißt aber nicht, dass diese Okus schlecht sind, es ist einfach die Kombi.

    Es gibt auch Okus, die machen Koma oder Bildwölbung an manchen Teleskopen besser, an anderen erzeugen sie sie. Also spezielle Kombis können besonders gute oder auch besonders schlechte Resultate ergeben, die aber kein allgemeines Urteil über das Oku erlauben.


    Und nochmal die Frage: Sind 20 mm Goldkante und ähnliche an kurzen Newtons generell nicht geeignet? (Das "Argument" Ja. weil sie überhaupt schlecht sind, zählt nicht, da falsch).

    jaja. Ich wundere mich immer wieder, bei so Teleskoptreffen, wo ich immer gern teilnehme, um einfach mal was anderes zu sehen. Also dass da mit dem teuersten, professionellem Equipment nicht mehr, meist aber weniger zu sehen ist als mit meinem Zeugs.

    Das geht schon damit los, dass die professionellen Astronomen es nicht schaffen, die Okulare in einer Höhe oder einem Winkel anzuordnen, die für Kinder oder Erwachsene ein einigermaßen entspanntes Gucken erlauben würde. Also für beide nicht. Im Stehen kann ich nicht beobachten.


    Wer ist regelmäßig der Erste, der Europa von Io unterscheidet? oder sie sieht, wenn sie hervorkommen? Rate mal.


    Ich glaube eben, dass billige Plössl und Orthos mit 4 Linsen gut sein können, bei billigen Okus mit 7 Linsen ist die Wahrscheinlichkeit kleiner. spätestens wenn asphärische Linsen verwendet werden. Und dann hat man die Wahl zwischen einfachen und leicht zu bauenden Okus mit normalen Brennweiten und guter Barlow und komplizierten, viellinsigen Okus die entweder billig und schlecht oder teuer und vielleicht gut sind. Es ist ja nicht nur die Tansmission, die immer herhalten muss. Es ist doch wohl keine Frage dass es komplizierter ist, 7 Linsen aufeinander abzustimmen als 4, oder? Und die vielen Linsen braucht man nur für entweder besonders großen Blickwinkel, besonders kleine Brennweite oder für Verzeichnungsfreiheit oder ebenes Bild. Die beiden letzten Dinge sind mir nicht so wichtig.


    Gruß

    Stephan

    Ich bin ja mit meinen zufrieden. Und ich weiß nicht, ob ich deiner Aussage über die Kombi von 8" f/4 Newt. mit 20 mm Goldkante mit und ohne Korrekor trauen kann.


    Wie gesagt, das 20mm ist auch im Kurzachro f/4,5 von Bresser super.


    Und sonst, auf lange Sicht wird es wohl darauf hinauslaufen, dass ich Okus sammle mit maximal 5 Linsen und zwischen 60 und 70° Guckwinkel und ne gute Barlow dazu, alles in 1,25". ZB. scheint mir das ES 26 mm 62°, das ich in all meinen Teleskopen ziemlich gut finde, ein Erfle-Typ zu sein. Bildkrümmung ist z.B. geringer im Kurzachro als beim 20 mm Goldkante :) aber sowas ist total teleskopspezifisch, und normal guck ich sowieso nur in die Mitte. Das 20 Goldkante hat weniger Krümmung als das 15 in ebendiesem Teleskop! Alles Versuch und Irrtum. Fast.

    Inzwischen glaube ich fast, die ganzen kurzen Okus sind sowieso nur zweite Wahl. Ich hab noch immer keine Barlowlinse. Weil ich Linsen vermeiden möchte. Aber die kurzen Okus haben alle ne winzige Barlow eingebaut. Wahrscheinlich ist es besser, nur die guten Okus mit 4 bis 5 Linsen zu nehmen und den Rest mit guter Barlow zu machen. So Sachen sagt einem keiner, das muss man selber lernen

    Bei allen ist für mich der Augenabstand gut. Anders als die ES 82°-Serie.

    Ist Augenabstand ein Problem, könnten die langen Superplössl und die ES-Serie mit 62° gut sein.


    Die Artesky ED sind andere, auf deinem Link die sehen genau aus wie meine. Und ich würd sie sofort kaufen, wenn ich sie nicht schon hätte. Aber es kann sein, dass sie an deinem Newton nicht funzen, dazu meine Frage oben.

    Das ist auch so. Das 20mm ist das schwächste der ganzen Serie. Wenn Du da keinen Nachteil gegenüber anderen 10x so teuren Okularen siehst, fehl Dir entweder die Erfahrung oder mit Deinen Augen stimmt was nicht. Ich hatte die Goldkanten an einem 90/800 Refraktor und später an einem 10"F5 Dobson. Ja, man sieht was damit, aber schön ist anders.

    Die Antares W70 Okulare sind ja das Vorbild der Goldkanten, da gibts genug Testberichte.

    Das ist Quatsch. Das 20 ist genial unter den beschriebenen Umständen. Meine Frage ging etwas tiefer.

    a propos, das könnte ich hier mal fragen.

    Ich hatte ein Vixen 8" Newton f/4 geliehen, nicht so anders als ein 6" f/5. Und da war mir sofort aufgefallen, dass man eine Barlow baucht, um auf hohe Vergrößerungen zu kommen. Aber dann freute ich mich auf h und chi durchs 20mm Goldkante. Das war gruselig. Nirgendwo war das Bild scharf. Wer das sieht, glaubt, das 20 mm taugt nix.

    Der Vixen hat zwar einen Komakorrektor, der die Koma aber nicht beseitigt. Wäre die Optik durchs 20 m Goldkante ohne Korrektor evtl. gut gewesen? Hab ich vergessen zu probieren.

    Also wer solche Newtons hat und sagt, die Goldkanten taugen nix, den kann ich verstehen.


    Bei meinen Geräten, Mak, SCT und CC mit Brennweiten ab 1,80 gibt es nix zu beanstanden bei den 15 und 20 mm Goldkante. Und auch nicht mit dem Bresser Kurzrefraktor 102 f/4,5. Da ist auch das 9mm genial, komischerweise ohne Nierenleiden. Das 6 geht nicht mehr, aber nicht, weil es schlecht ist, sondern weil der Refraktor 77x nicht mehr kann.

    Deshalb dachte ich, auch ein f/4 oder f/5 Newton sollte gut damit gehen. Liege ich da generell falsch?

    Also, die hab ich kürzlich noch im Set (als Blau- oder Rotkante) für unter 100 gesehen, irgendwo im Netz. Kann sein, dass jetzt mit der inflation, mehr


    Die 15 und 20 mm sind super. Kann keinen Nachteil gegenüber zehn mal so teuren Okus erkennen. 9 und 6 sind auch brauchbar, aber eingeschränkt. 6 macht am Terminator bei einigen Teleskopen diesen Ring of Fire, das 9 mm hat Nierenleiden. Aber für den Preis sind sie unbedingt empfehlenswert. Das 9 macht sich am Jupi besser als meine anderen, weil es wärmere Farben hat, und das kommt Jupi zugute.

    Von den 82° habe ich das 6,7. 82° brauch ich nicht, und der Augenabstand ist mir zu klein. wenn immer möglich (kein Ring of Fire) nehme ich das 6 Goldkante. Oder das Zoom bei 8 mm. Das ES ist bei mir nur zweite Wahl. Dabei sollte es das 6 mm Goldkante ersetzen!

    Ich find dafür das 5,5 und 26 mit 62° von ES gut.

    So hat jeder seine Vorlieben.


    Gruß

    Stephan

    Genau. Letzter Schrei.


    Haben Viele sofort bestellt, und ich hab auch durchgeguckt. Einblick ist bequem und durchgehend 67°. Wie scharf es ist, konnte ich nicht beurteilen. Aber ehrlich, Zweifachzoom für 430,- da nehm ich lieber die vier Goldkanten (6, 9, 15 und 20 mm bei 66°) für zusammen 100,-

    Aber APM finden ihre Kunden trotzdem. Momentan bieten sie ein gebrauchtes Meade 7" Mak-Cassegrain, alter Bauart an, für 3.300€. Und wahrscheinlich finden die auch dafür jemanden, der ihnen das abkauft.


    wenn du 40° für widefield brauchbar findest, ok. Ich brauch für Jupiter nicht 82°, da reichen 40. So hat jeder seine Vorlieben. Ich sag nur: Wenn Ludwig sich ein Zoom kauft, ist ein ordentliches 24, 26, 28 oder mehr mm Weitwinkelokular das erste, was er sich dazu kauft. Und damit ist er dann gar nicht so schlecht aufgestellt. Wenn er noch ne Barlow hat. Und ein 5-6 mm. Soll heißen: Als Erstanschaffung ist ein Zoom ok, aber es deckt nicht ab, was du brauchst.

    Wie oben schon gesagt, der Hauptnachteil ist das mitunter kleine Gesichtsfeld.

    Mit dem Gesichtsfeld ist es so. Solange man nur ein kleines hat ist das ok. Hast du jedoch einmal durch 70 oder mehr Grad geguckt, willst du nicht mehr durch 40° gucken.

    Das Baader Hyperion Mark 4 ist, nach allem was man so findet wohl recht gut. Ärgerlich ist besonders, dass das kleine Gesichtsfeld meist bei langen Brennweiten, also kleinen Vergrößerungen auftritt, wäre es andersrum, wären die Zooms viel praktischer. Wenn du auch mit den Zoom anfängst, was man durchaus machen kann, am Ende hast du doch alle möglichen Festokulare. Wenigstens, wenn du öfters beobachtest.

    Beispiel, mein 8-24 mm, welches optisch voll ok ist, hat bei 24 mm nur 40°, das können die meisten einfachen 1,25 Okulare besser. Bei 8 mm sind es dann 60°, das ist gut aber nicht unbedingt nötig als Planetenokular. Dennoch benutze ich es lieber für Vergrößerungen von ca. 220x als ein festes, weil das Auffinden des Objekts mit 24 mm schneller geht, und dann zoom ich rein. Also ganz überflüssig sind die nicht. Es ist bei mir ein Planetenokular mit Suchfunktion.


    Der Trick ist, also meine Empfehlung, zu dem Teleskop, das du schon hast, ein zweites günstiges mit großer Brennweite zu kaufen, dann kommst du mit den richtigen drei bis 4 Okularen in 1,25 für alle Fälle aus.

    Willst du hingegen mit dem 150/750 alle Beobachtungssituationen abdecken, brauchst du das ganze Spektrum aller möglichen Brennweiten in beiden Größen. Und eine Barlow.