das "Verdrehen" um 180 Grad habe ich schon getestet, kein Erfolg. Mein Gedanke war, den Powerline Adapter mit einem Verteiler an die Steckdose anzuschließen, in diesen Verteiler den Netzfilte zu stecken und hinter dem Netzfilter alle anderen Verbraucher anzuschließen, um deren Einflüsse auf die "lange Leitung" zum Haus zu verhindern.
Ich tue mich bloß etwas schwer damit, einen Filter zu kaufen, der dann nutzlos ist und den Elektronikschrotthaufen vergrößert.
Ja das ist schon klar. Aber der Filter hängt dann eben auch noch mit dran, der ist nicht dafür gedacht das Powerline besser zu machen. Wenn Du z.B. nicht möchtest dass dein Nachbar auch noch dein Powerline-Signal mitlesen kann, oder verhindern willst dass unnötig Störstrahlung erzeugt wird, dann könntest Du einen Netzfilter (der eben nur das Stromnetz = 50 Hz durchlässt) an der Stelle reinschalten wo das Powerline bei dir enden soll. Sorum wäre das sinnvoll.
Ich weiss nicht ob Dein Powerline eine graph. Oberfläche hat wo man, ähnlich wie bei DSL-Routern, das Frequenzband und die Pegel sehen kann.
Dann könntest du ggf. alles schrittweise anschalten und sehen welche Geräte welchen Einfluss haben.
Und z.B. bei dem problematischen Gerät ev. mal ein anderes Netzteil verwenden, etc.
Ist aber alles mühselig und der Erfolg ist nicht garantiert, in der Zeit hast da schon lange die 60m Ethernet|Glasfaser eingebuddelt