Beiträge von dobsongucker im Thema „Ich mag mein Fernglas,...“

    Guten Morgen,
    begrüße hiermit alle "binokulare Spechtler". So hats bei mir 1962 auch angefangen.... BINO 7x50, gleich auf ein Stativ, danach 20x70, 30x80 und seit etlichen Jahren der 25x100, der bei bestem Wetter problemlos die 12. Größe unterschreiten kann (Daneben der 12,5" Dobson mit 1524 mm auf Rockerbox für den einsatz Veränderliche Sterne) Zum sicheren Schätzen nehme ich das BINO bis etwa 9mag, danach geht es mit dem Dob weiter....bis auf unter 14mag (ja ja das ist schon was, wenn man ein "Spezialgebiet", ...und das seit 1968) Aber ich bleibe bescheiden und aufm Teppich, obwohl mich manchmal eine größere Öffnung schon reizt, komme jedoch aufgrund der Brennweite ohne jegliche Hilfsmittel ans Oku, und das liebe ich da dran, und die Nachschubserei klappt auch gut, seit 1998.
    So nun wünsche ich noch einen schönen Tag !


    Gruß
    Günther

    Hallo,
    habe hier ein BINO 25x100 auf Holzdreibein-Selbstbaustativ. Wenn die Wetterlage nicht so gut ist, daß man sichs überlegt, ob man beobachtet oder nicht, bleibe ich beim BINO, nur bei besserem Wetter nehme ich mein 12,5" Dobson, mit 1524 mm Brennweite auf Rockerbox und gehe auf Sternjagd: Veränderliche Sterne (Beob.-Ort, 125 m ü. N.N.)


    Gruß
    Günther

    Hallo,
    auch hier eine völlige Zustimmung für alle "Fernglasbeobachter": benutze hier in bockenem, 125 m ü.N.N. auf einem Selbstbau-Dreibein-Holzstativ sogar ein 25x100 BINO (zwar keine "Zeiss-Randschärfe" jedoch der Beob.-Genuß ist schon sehr groß !!!, Daneben steht noch ein 12,5" Dobson auf Rockerbox und 1524 mm Brennweite, mit Plössl-Okus der Serie 3000 und 8-24 mm Zomm-Oku sowie Barlow-Linse 2fach (was will man mehr.......) !!!


    Gruß aus Bockenem
    Günther krisch