Beiträge von Spica 44 im Thema „TEC 160 FL f/7; wie gut ist die Optik?“

    Hallo Jörg,

    Deine Antwort war aber jetzt schon sehr weit von "oben herab"

    Wie halt bei den Dobsonauten geht der Trend bei "fest montierten Fernglasln" auch zu

    immer mehr Öffnung.

    Zitat: Wer so unvernüftig ist....(also so unvernüftig bei uns ist das glaube ich nicht)

    Und wer mit so einen großen ASA keine Askar oder Chinesen kauft muß nicht zwangsläufig

    mit Kenntnissen zusammen hängen. Naja? (da bist Du schon sehr ignorant meinst nicht?)

    Übrigens, durch den Nasmyth Fokus kann man das Objekt seiner Begierde sehr entspannt

    im Sitzen beobachten. Da war wirklich ein guter Verkäufer am Werk.

    Schwamm drüber Servus Marwin

    Hallo Jörg,

    ich habe Dir das Sternderl geschickt weil Deine Aussage zu den Optiken bzw. Refraktoren so klar ist.

    Ich konnte oft mit einem 130 er ZEISS APQ mitbeobachten, sowohl Sonne mit Daystar als auch die ganzen

    Higlights der Nacht. War der schon an Brillanz der Abildung nach oben grenzwertig. Da schaugst mal einen

    Kugelsternhaufen an. Hab nur gegrinst!

    Zum TEC: In meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es eine "kleine Privatsternwarte" die als Hauptinstrument

    ein ASA Teleskop mit 1.o5 m Spiegeldurchmesser hat und ich habe zugeschaut, wie ein Kran einen 130er Doppelrefraktor

    von TEC in die geöffnete Warte zur Montage gehievt hat.

    Und jetzt frage ich mich, warum der keinen Esprit oder Askar in der Sternwarte haben will.

    Grüße Marwin


    OT:

    Und immer die was was kostet Frage die schon fast weh tut. Ein Motorradl für 25000.-- ist OK,

    ein Schlauchboot mit 30PS Außenborder für 2 Wochen Urlaub an der Küste im ähnlichen Preissegment auch, aber

    im Astrohobby muß alles so billig sein, dass dann die Hersteller die hochwertige "Gläser" herstellen, hier in der eigenen

    Lobby abgewürdigt werden finde ich halt nicht so gut. Aber das ist nur meine Meinung die ich da schreibe.

    Grüße Marwin