Beiträge von stefan-h im Thema „Warum ist der Tubus innen größer als der Spiegel?“

    Servus,

    Eine Frage zu dem Bild vom Tubus: Was ist das, was ich rot markiert habe?

    Vermutlich die Halterung des Suchers.


    Zum gekürzten OAZ-Rohr- schaut deutlich besser aus. Allerdings scheint die optische Achse des OAZ trotz außen untergelegt (Bilder vorher-nachher zeigen den unterschiedlichen Überstand des Gewindes) noch immer deutlich schräg zum FS zu stehen.


    Gruß Stefan

    So langsam müsste es doch dämmern, dass das Thema Tubusisolation, als Ergebnis von Weltraumkälteüberlegungen, auf diesem Planeten nur von einigen ganz selten vorkommenden Astrofreunden forciert wird.

    Die von dir bereits bekannte alternative Physik bzw. das Verleugnen der geltenden physikalischen Regeln

    Es müsste doch mindestens stutzig machen, warum die Tubusse der Teleskope der grossen und kleinen Sternwarten und Hersteller dieser Welt, bis auf den Strahlenschutz durch die Kuppel nicht mit Styropor oder sonstigem Gedöns geschützt sind.

    Die großen Teleskope haben keinen Tubus, das sind offene Trusskonstruktionen und gegen internes lokales Seeing wird mit ausreichender Durchlüftung des Gebäudes gesorgt. Und die kleineren in Sternwarten sind durch die vorhandene und nur teilgeöffneten Kuppeln geschützt, sozusagen der von dir erwähnte Sonneschirm über dem Teleskop

    Servus Armin,

    Was mir neu ist, dass Sonnenteleskope innen nicht geschwärzt sein sollen. Ich habe keines und auch nie bei anderen drauf geachtet. Ist das tatsächlich so?

    Ich halte eine Schwärzung und auch Blenden eigentlich für jedes Teleskop sinnvoll. Streulicht ist doch immer störend oder spielt das bei Sonnenteleskopen keine Rolle?

    Ob bei den komplettsonnentleskopen mit Etalon der Tubus geschwärzt ist, kann ich dir nicht sagen. Ein externes Frontetalon kann vor einem beliebigen Refraktor angebracht werden, dann hängt es davon ab, ob dessen Tubus innen ausreichend geschwärzt ist.


    Aber prinzipiell ist das in dem Fall völlig egal. Du richtest das Teleskop senkrecht zur Sonne aus- wo bitteschön soll da denn noch störendes Streulicht herkommen? Nachts ist das völlig anders, da peilst du lichtschwache Objekte an und jede etwas seitlich stehende hellere Lichtquelle (egal ob am Boden oder am Himmel) kann damit sofort als Streulicht in den Tubus gelangen.


    Gruß Stefan

    Ein unvorteilhafter Sonderfall ist es, ein Teleskop (Tubus) nächtens unvernünftigerweise ungeschützt der „Weltraumkälte“ auszusetzen.


    Ein unvorteilhafter Sonderfall ist es, ein Teleskop (Tubus) tagsüber unvernünftigerweise ungeschützt der „Sonnenglut“ auszusetzen.


    Was eint die beiden Fälle? Nun, der Unverstand des Astronomen, der sein Teleskop vor Strahlungswirkung ungeschützt betreibt! Und auf der Grundlage dieses Unverstandes wird jetzt ein Zuviel oder Zuwenig eines Tubusdurchmessers diskutiert? Ja, es wird noch nicht einmal zwischen einem großen und kleinen Newton unterschieden? Donnerwetter, kann ich da immer nur sagen.

    Hirnrissig :evil1:


    Sonnenbeobachtung: Der Tubus ist direkt zur Sonne ausgerichtet, die aufheizende Wärmestrahlung trifft also nur vorne auf den Folien- oder h-alpha Filter. Der Tubus seitlich wird dabei nicht von der Sonne angestrahlt. Der Tubus nimmt Umgebungstemperatur an


    Beobachtung Nachts: das Teleskop zeigt mit seiner Öffnung zu einem gewählten Objekt, die Weltraumkälte kommt jedoch aus allen Richtungen bzw. senkrecht von oben und kühlt damit den Tubus auf der nach oben gerichteten Seite auf weit unter Umgebungstemperatur ab

    durch einfache Beschau eines Refraktors lässt sich bemerken, dass dessen Tubus mit schöner Regelmäßigkeit im Durchmesser nur unwesentlich größer als das Objektiv ist.

    Dazu schrieb Jürgen in #69 was dazu.

    Den üblichen Metall-Volltubus-Newtons gehts da kaum anders. Prozentual gesehen

    Nö, die "üblichen" Newton sind durchaus so ausgelegt, dass derTubus deutlich größer als derHS ist- 200mm GSO/Skywatcher z.b. rund 235mm. Das von dir gelinkte Dingens aus UK ist eher ein negativer Einzelfall

    Für die drängt sich mir sofort die Frage auf, warum das eine Instrument mehr Freiraum um den Lichtkegel herum bräuchte als das andere.

    Siehe Jürgen #69


    Solarteleskope werden fast ausnahmslos mattweiß, hochreflektierend beschichtet und materialsparend knapp in Metall konstruiert

    Ach ja? Wirklich? - Coronado-Solarmax oder DayStar H-Alpha Solar Telescop oder das Profi-Teil LUNT LS300THaDS/B3400 H-alpha solar telescope


    Von dir kommt wirklich reichlich unsinniger Müll, haltlose Behauptungen und/oder alternative Physik (wie bei deinen Erklärungsversuchen zum thermischen Verhalten durch Weltraumkälte oder die Behauptungen zur Funktion eines Etalon)

    Servus Chris,


    das kleine Blech am FS kannst du getrost lassen oder allenfalls den Überstand etwas kürzen. Was um Welten mehr als dieses Blech stört, das Rohr des OAZ ragt ja fast bis zum FS in den Tubus. Sollte eigentlich jedem sofort auffallen.


    Prüf mal nach, wie weit das Rohr in den Tubus ragt, wenn der OAZ mit einem Okular auf unendlich scharfgesellt ist. Falls der dann noch immer deutlich in den Tubus ragt, solltest du überprüfen, ob du das Rohr nicht kürzen kannst. Dabei beachten, ob beim absägen die Funktion der Fokuseinstellung nicht dazu führt, dass du den OAZ ohne Begrenzung plötzlich soweit nachaußen verstellen kannst, dass dir das Innenrohr samt Okular plötzlich auf die Füße fällt. Es ist ja normalerweise ein Anschlag vorhanden, der den Weg nach außen begrenzt und den darfst du mit dem Kürzen des Innenrohrs nicht auch abtrennen.


    Biegen am OAZ zur Ausrichtung ist nicht zielführend, wenn die OAZ-Achse nicht mittig auf den FS ausgerichtet ist, dann leg außen am OAZ-Sockel was unter und besorg dir nötigenfalls dazu passende längere Schrauben.


    Gruß Stefan

    Servus Stathis,


    ja, das habe ich falsch beschrieben. Richtiger wäre, für das Lichtempfinden des menschlichen Auges entsteht der Eindruck, dass die Helligkeit auf 29% reduziert wurde. Man sieht das Ojekt dunkler im Vergleich zu weniger Vergrößerung bei Nutzung der ideal großen AP. Danke für den Hinweis auf die falsche Aussage.


    Gruß Stefan

    Servus Chris,

    Ich glaube, ich baue das Teleskop erst Mal ohne Lüfter, weil bis jetzt weiß ich ja noch nicht mal wie das Tubus Seeing aussieht. Kann ich das mit meinem 76/700 er Teleskop provozieren, also mit Absicht welches erzeugen? Z.B. das Teleskop in der Nacht von außen mit einem Fön anblasen und dann rein schauen?

    Stell auf einen helleren Stern mit etwas höherer Vergrößerung ein und betrachte ihn- steht der Lichtpunkt halbwegs ruhig oder zappelt er etwas herum? Dann bring irgendeine Wärmequelle an den hinten vermutlich offenen Tubus und beobachte, wie sich der Stern verhält. Du kannst zum Versuch auch von hinten her den Spiegel bzw. den hinteren Teil des Tubus mit einem Fön anwärmen, die Beobachtung aber ohne laufenden Fön, der soll keinesfalls zusätzlich Luftverwirbelungen erzeugen.


    Gruß Stefan

    Servus Harold,

    Ein Helligkeitsabfall am Rand von z.B. 30% hört sich dramatisch an. Die Wahrnehmung ist aber nicht linear. Ich meine die Angaben in mag entsprechen eher dem was man visuell wahrnimmt. Die 30% entsprechen etwas weniger als 0,4mag Verlust.

    Kurz nochmal darauf eingehend mit einem Beispiel.


    Bei visuellerBeobachtung von flächigen Objekten sehen wir das mit keiner Optik heller, als mit dem freien Auge. Ein Teleskop zeigt es uns lediglich größer.


    Als Annahme gesetzt, die Pupille in deinem Auge öffnet sich auf max. 7mm Größe, damit würdest du also 100% des vom Teleskop gesammelten Lichts in dein Auge bringen, wenn die AP am Okular ebenfalls 7mm groß ist. Nun willst du mit dem 150/731 Newton von Chris den Teil NGC 6960 des Cirrusnebels betrachten und suchst ein passendes Okular, damit der auch größtenteils ins Blickfeld passt. Ergebnis- ein Okular mit 10mm und 70° eGF ist passend und auch vorhanden- also eingestöpselt und NGC 6960 suchen.


    NGC 6960 ist ein relativ lichtschwaches Objekt, die scheinbare Helligkeit von mag7 täuscht, da der Nebel sich über eine Fläche von 230′ × 160′ erstreckt. Du kannst ihn trotzdem finden und siehst auch einiges, allerdings fehlt dir zum Bildfeldrand hin das Licht, das durch die unsinnige enge Tubuskonstruktion genommen wird.


    Nur zur Größenordnung, was beibt von dem eingesammelten Licht für deine Beobachtung übrig? Von den 100% eingesammelten Licht geht schon im Teleskop einiges verloren, 2 Spiegel, die vielleicht nur etwas mehr als 90% reflektieren, dazu ein bisschen Lichtverlust im Glas des Okulars.


    Weiter- das 10mm Okular liefert in dem Fall eine AP von 2mm Größe. Damit kommen von den ins Okular eintretendem Licht nur noch 29% in deinem Auge an. Das aber auch nur in dem zuz 100% ausgeleuchteten Teil des sichtbaren Feldes. Zum Rand hin fehlt durch die Vignetierung zunehmend Licht bis hin zu den 30% Verlust nahe dem Bildrand. Damit fehlt dort von den schon nur noch 29% Licht nochmals fast ein Drittel- und dann musst du dich nicht wundern, wenn du die feinen Filamente der Nebelstruktur zwar im zentralen Bereich des Blickfelds sehen kannst, aber nach außen hin wird das zunehmend dusterer.


    Mein erstes Gerät (110 F/7,3) hatte (hat) einen Helligkeitsabfall am Rand des maximal möglichen Bildfeldes von ca 50%. Ich wusste das nicht. Nicht beim Kauf und nicht bei der Benutzung. Ich habe das tatsächlich nie bemerkt.

    Wie solltest du das auch bemerken? Der Lichtverlust bei Beobachtung eines flächigen Objekts wäre nur bemerkbar, wenn du ein zweites Teleskop direkt neben deinem stehen hättest und wechselweise durch beide beobachtest. Dann könnte dir auffallen, dein Teleskop zeigt dir Richtung Rand des sichtbaren Feldes etwas nicht oder deutlich schwächer/dunkler, als das andere korrekt ausgelegte Teleskop, bei dem keine Vignetierung auftritt.


    Gruß Stefan

    Ich habe Stefan lediglich gebeten, sich in bestimmten Fällen einen anderen Zitatpartner zu suchen …

    Du hast den Orion Optics ins Spiel gebracht und dessen mechanische Auslegung seitens des Herstellers angesprochen. Meine Antwort darauf ist in dem folgenden Beitrag zu lesen.

    Kannst du dir andere Zitatpartner für deine Orion-Optics-Einlassungen aussuchen?

    Der Zusammenhang zwischen Ursache - Folge oder Aktion - Reaktion scheint dir irgendwie abhanden gekommen zu sein

    Zum Thema „Konzipierung eines Newton“ gibt es mit Sicherheit ausreichend Fachliteratur

    Ja, die gibt es. Und wenn man sich diese zur Hand nimmt, findet man darin die nötigen Hinweise zur Auslegung eines Tubus, passend zum HS und zum FS und zum OAZ. Alle Komponenten und Maße sollen so ausgelegt sein, dass nicht durch ein einzelnes Teil oder ein falsches Maß das optimal erreichbare Ergebnis beschränkt wird. Der zu enge Tubus tut das, so wie es ein zu kleiner FS oder ein übermäßig hochbauender OAZ ebenfalls tun wird.

    Die vordere Öffnung hat eine gewinkelte Blende. Ihr Innendurchmesser zum Himmel hin beträgt exakt 150mm. Wie der Spiegel

    Tja, was willst du damit sagen? Soll diese Lösung gut sein? :/


    Nö, ist sie nicht. Es ist Unsinn, ein Teleskop so auszulegen. Die Blende/Tubusöffnung mit gleicher Größe des HS bringt keinerlei Vorteil, das erzeugt nur Nachteile. Es schränkt das mögliche Sichtfeld ein und führt zu Vignetierung bei längerbrennweitigen Okularen.


    Und ein so ausgelegtes Teleskop als "positives Beispiel" im Sinn von- "schau, die machen das genau so" hinzustellen, ist damit auch Unsinn :thumbdown:


    Zitat

    Kleines Gewicht bei gutem Handling schienen für Orion Optics im Vordergrund zu stehen.

    Die dünnen Alutuben von Orion UK sind bekannt für wenig stabiles Verhalten und neigen zu Verformungen. Dieser am vorderen Tubusring nach innen überstehende Kragen erhöht die Steifigkeit deutlich, das ist aber ein rein mechanischer Vorteil, optisch dagegen wirkt sich das nur nachteilig aus. Den zu weichen Tubus versteifen, dazu gäbe es andere Lösungen, nur dürfte das die Herstellerkosten erhöhen und das ist offenbar nicht im Interesse von Orion UK :evil1:

    Servus Dietrich,


    das 30mm mit 82° könnte dir ein Feld von 3,36° zeigen. Allerdings stark vignetiert, am Bildfeldrand liegt die Ausleuchtung bei lediglich 70%, die 100% hast du bis zu einer Feldblendengröße von etwa 17,5mm, was einem Feld von ca. 1,37° entspricht. Der linear zum Rand abfallende Lichtverlust wird visuell jedoch nicht so auffallen, das Auge gleicht das sozusagen aus. Trotzdem fehlt das Licht. Was an Daten noch fehlt, wäre die Höhe des OAZ bzw. die Höhe der Fokusebene über Tubus. Die spielt da auch mit rein.




    Servus Chris,

    Leider konnte ich die Tubuslänge nicht selbst beeinflussen, das hat die Software immer selbst gemacht. Der Tubus verlängert sich von 838 cm auf 858 cm. Der FS kommt daruch in einen dünneren bereich des Strahlengangs. Das ist dann der Punkt den du angesprochen hast, "Abstand FS-HS2, oder?

    Die Tubuslänge wird automatisch angepasst, man kann die aber auch festlegen. Reiter "bearbeiten - Eigenschaften - Tubus" und dort Abstand OAZ (vorne) bzw. Spiegel (hinten) zum Tubusrand eingeben.

    die Ausleuchtung ist für den kleineren Durchmesser bei gleichem Sichtfeld besser als bei großem Durchmesser =O

    Dann müsste zur Optimierung bzw. korrekten Berechnung auch die Fokuslage über Tubus angepasst werden. Vergleich deine beiden Versionen, der dickere Tubus verkürzt den Weg HS-FS, die Brennebene über optischer Achse wird entsprechend nach außen geschoben, damit wird das 100% Feld kleiner.


    Es ist daher wie schon oben geschrieben immer auf alles zu achten. Will man einen dickeren Tubus, kann man einen flacheren OAZ wählen, damit das Feld gleich groß bleibt oder man kann einen etwas größeren FS wählen und den Weg HS-FS kürzer halten. Wobei man dann wieder aufpassen muss, dass nicht das OAZ Rohr begrenzt.


    Deswegen ist es auch nicht so einfach, einen vorhandenen Newton schnell mal abzuändern, z.B. um ihm einen kleineren oder größeren FS zu verpassen.

    Wenn ich dann dazu ein Okular mit ganz kleinem Gesichtsfeld hätte, dann wäre die Auswirkung nicht so schlimm, wenn ich aber eines mit großem Gesichtsfeld habe, dann kann ich das teure Okular nicht richtig nutzen. Habe ich das richtig verstanden?

    Das durch das Okular begrenzte kleinere Gesichtsfeld wird in dem Fall durch die enge Tubusöffnung nicht vignetiert, jedenfalls wenn mit einem Okular bei hoher Vergrößerung das max. sichtbare Feld klein genug ist. In meinem übertriebenen Beispiel oben sieht du ja, wie klein der 100% ausgeleuchtete Bereich ist. Da würde auch ein 10mm Plössl noch stark vignetiert


    Der zu kleiine FS wirkt sich aber immer aus, auch bei nahezu senkrechtem Lichteinfall wird ein Teil des vom HS kommenden Strahlenkegel am FS vorbeigehen und das ist sozusagen ein Verlust an Öffnung, aus dem 200mm Newton wird da irgendwas mit vielleicht nur 150mm (genau kann man das mit dem Tool MyNewton nachvollziehen).


    Man muss immer alles betrachten, der Tubus kann eigentlich dick genug sein, aber wenn er zu weit nach vorn übersteht, kann er trotzdem das mögliche Feld begrenzen. Die FS-Größe muss zum Abstand FS-HS passen, ein zu enges oder zu weit in den Tubus ragendes Innenrohr des Auszugs kann beschränken.....

    Servus Chris,


    angenommen, du hast dir einen Newton mit 200/800 und dazu ein 21mm Ethos angeschafft, weil du damit ein schönes großes Feld beobachten und das mit möglichst großer Öffnung erreichen willst. Das Ethos kann dir damit ein Feld von 2,6° zeigen- toll.


    Nun hat der Tubus aber nur 200mm Innendurchmesser und der Fangspiegel ist auch recht klein- wie wirkt sich das aus?



    Du siehst in dem Bild, das Licht mit einem Einfallswinkel von ca. 1,3° wird teilweise vom Tubus abgeschattet und der vom HS kommende Strahlenkegel geht auch teilweise am FS vorbei. Damit wird zum Bildfeldrand hin das Licht auf knapp 64% abfallen (vignetiert).




    Mit einem dickeren Tubus und größerem FS sieht das viel besser aus, die Vignetierung am Bildrand ist gering, dort kommt mit dem angedachten Ethos nun 96% Licht durch und damit kannst du das sichtbare Feld auch in ganzer Größe uneingeschränkt betrachten. Das zu 100% ausgeleuchtete Feld (über dem OAZ der gelb gefärbte Teil des querliegenden Balken) ist auch viel größer


    Gruß Stefan