Beiträge von Bengt L. im Thema „5 Zoll F/9 Refraktor Selbstbau“

    Nun kommen wir zum Ende... Aufnahmeblöcke für die Prismenschiene. Apo wurde soweit vernünftig kollimiert, nur das Wetter passt nicht. Einen Sucher werde ich mir auch noch anschaffen müssen/wollen/sollen. Das Gewicht hält sich sehr in Grenzen mit knappen 8,5Kg. Gruss, Bengt

    Und weiter... Deckel für die Taukappe, Rand mit Moosgummiband beklebt. Ganz viele weitere Blenden, ausgestrichen mit Antireflexlack und noch eine kurze Anprobe, ob alles passt. Nicht ganz fertig, aber bald. Gruss, Bengt


    So denn, die Frage nach dem Bino hat sich dann auch geklärt. Fokuscheck, passt. Macht schon Spaß, aber fertig bin ich noch nicht. Taukappe grundiert und lackiert (die 3D Druck Fläche darf ruhig sichtbar bleiben, schaut ganz nett aus, meiner Meinung nach). Bis dahin...


    Beste Grüße, Bengt

    Ja stimmt, hatte halt die Aufnahmebasis noch da. Blenden sind mittlerweile alle gedruckt und lackiert und werden nach und nach eingeklebt mit UHU Endfest300. Zum Ausrichten verwende ich Magnete, simpel und einfach. Auslackieren werde ich dann "Raum" für "Raum" mit einem Winkelpinsel. OAZ-Aufnahme etc. ist fertig. Die starre Taukappe auch. Muss noch geschliffen und lackiert werden, dazu dann noch ein passender Deckel, bei Gelegenheit.


    Gruss, Bengt

    Ein kleines Update. Die Planung mit dem Faltrefraktor lege ich zur Seite und konzentriere mich auf die klassische "Röhre". Die ersten Zeichnungen wurden von mir erstellt, fraglich nur, wieviel Backfokus ich ab der 2 Zoll Hülse einplanen soll. Es handelt sich ja hierbei um ein 130mm F/9 LZOS Objektiv mit einem 2,5" Feather Touch, so die "Grundbausteine". Eigentlich würde ich gerne mal mit einem Binoansatz beobachten wollen, in Zukunft. Fraglich nur, ob ich mit F/9 ohne Glaswegkorrektor arbeiten kann, oder doch einen 1,25fach Version einplanen sollte.


    Aus jetziger Sicht, würde ich ca. 200mm Backfokus einplanen. Passt soweit auch mit dem Verfahrweg des OAZ's. Ich sehe diesbezüglich keine Nachteile. Das visuell ausgeleuchtete Bildfeld ist groß genug und wird nur minimal vom OAZ beschnitten, mal abgesehen von den Blendenringen im Tubus.



    Viele Grüsse, Bengt

    Guten Tag liebes Forum !

    Spielt es eine große Rolle, ob ich den Strahlengang eines "Triplets" mit einem ellip. Planspiegel oder mit einem runden Planspiegel aus dem Tubus/Rohr lenke, unabhängig der optischen Qualität? Diese lassen wir erst einmal außen vor. In diesem Fall, um die klassischen 90°, wie bei einem Newton. Über eine Hilfestellung wäre ich sehr dankbar !


    Vielen Grüsse,

    Bengt