Beiträge von Matthias_E im Thema „Handtaster mit PowerTank zerschossen“

    "unterstelle mal, daß die Chinesen nicht einfach eine Serie auf den Markt geben, bei der so grobe Lötfehler vorhanden sind(?)."


    [:D]... Dein Vertrauen in das Reich der aufgehenden Sonne ehrt Dich.


    aber eine µC-Schaltung ohne Spannungsregler und/oder wenigstens ein Resetcontroller ist schon ein dicker Hammer[xx(] , und mit den Lötstellen soweit ich sie als Bild beurteilen kann...da schweigt des Dichters Höflichkeit.


    Habe es mir mal duch den Kopf gehen lassen,und bin zu folgendem Entschluß gekommen[^]:


    - Motoren sind schwergängig >> Was blockiert braucht Kraft, somit Strom....wo Strom fließt gibt immer etwas nach, und wenn es nur die Spannung ist


    - Mal gehts, mal gehts nicht >> Irgendwas läuft nicht stabil[:o)]


    - Ein µC braucht eine stabile Spannung bevor er losläuft (Resetcontroller) sonst macht er alles, nur nicht das was er soll. Geht sogar bis zum löschen des Programmes


    Mein Ergebniss, die Motoren brauchen Strom, die Spannung bricht minimal ein, der µC macht dann was er will der Astronom schaut in dir Röhre[8)]


    Lösung: Motoren leichhtgängig machen, stabile Spannungsvrsorgung und die Kiste sollte laufen.


    Gruß Matthias

    Ich kann auch keinen Spannungsregler finden, was m.E. auch wenig Sinn machen würde. Ein Spannungsregler braucht/ hat einen gewissen Spannungsabfall.Selbst bei einem "LowDrop-Regler" wird dies kritisch.



    Aber links oben in der Ecke da ist ein SOT23 Gehäuse (klein und 3Pins) auf dem Bild sieht das Teil nicht mehr so frisch aus. Kann das sein? Bzw der Widerstand (2K) daneben spielt Flamingo. Er "klebt" nur mit einem Bein in der Lötstelle[:D], soweit ich es von hier aus sehen kann.


    Überprüfe das mal bitte.


    Gruß Mtthias

    Hallo cuwohler,


    Akkus können von sich aus keine Spannungsspitzen verursachen, nur Stromspitzen und wenn die Motörchen schwergängig sind, kann so ein Bleiakku schon mal genug Ampere nachschieben, bis irgendwas nachgibt.[xx(]. So aus der Ferne eine Diagnose ist zwar nicht das Beste aber hier mal ein paar Tips, die Du mal überprüfen kannst.


    - Wie funktioniert das Einschalten der Powerstation, mußt du dabei vlt. über verschiedene Spannungsbereiche gehen???


    - Ist der Powertank frisch geladen worden, oder schon länger in Benutzung gewesen?


    - Welche Spannung [V] liegt im Leerlauf an der Buchse an, und wieviel im Betrieb?


    - Welche Betriebsspannung hat die EQ5 und welchen Nennstrom?


    Ich habe mal die Daten des "Handtastenmörder"[8)] von Conrad runtergeladen geladen. Vlt kann noch jemand Daten von der EQ5 posten.


    Auf alle Fälle ist aber der vorgeschlagene Scann der Platine eine gute Idee. Damit kann man schon einiges machen.



    Daten:
    lablabla.....Durch die vorhandenen Gleichspannungs-Ausgänge mit 4,5 V, 6 V, 9 V und 12 V die ideale Stromversorgung für Radio, TV, Notebook usw.. Der integrierte wartungsfreie Blei-Akku kann wahlweise mit 230 V oder 12 V durch beiliegendes Netzteil bzw. Adapter geladen werden.
    Technische Daten: Ausgänge: 1 x 12 V/10 A max. und 1x 4,5 V/6 V/9 V umschaltbar/1 A max. · Batteriezustands-Anzeige über 4 LEDs · Ein-Aus-Schalter · Trageriemen · Netzteil 230 V - 500 mA · Gewicht 2,9 kg.



    Gruß Matthias