Beiträge von flatratte im Thema „Erstes Telekop“

    Die Gradzahl bezeichnet wahrscheinlich das Eigengesichtsfeld.


    Gibt ein schönes Online-Spielzeug: https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/


    Kannst Du Dein Teleskop eingeben, ein Messier-Objekt oder Sonne, Planeten und Mond auswählen, Okular eingeben ... falls das in der Sammlung nicht vorkommt ... einfach die Werte, Brennweite und Eigengesichtsfeld, eingeben ... und Du erhälst das Gesichtfeld. Natürlich kannst Du Deine Teleskop-Daten auch manuell einfügen, da Du wahrscheinlich genau Dein Teleskop in der Auflistung nicht finden wirst. Dh. Öffnung und Brennweite eingeben.


    Gruß

    Stephan

    Hi Cebrail,


    Der von Dir vorgeschlagene GSO ist sicher ok., und nicht nur für den Anfang! :)


    Falls das noch etwas dauert ... Geld und so ... besorge Dir schon eine Drehbare Sternkarte und eine rote Taschenlampe. Auf Dein Handy kannst Du zB. Google Sky Maps draufladen und auf Stuhl mit Kaffee nachts jetzt schon guggen, welche Konstellationen, offene Sternhaufen, Monde ( :) ) Du bereits identifizieren kannst. Bei Sky Maps et altera natürlich vor Benutzung jedesmal den Kompaß des Smartphones justieren. Am meisten Spaß macht das natürlich mit Partner*in ... *malempfehl*


    Für den PC Cartes du Ciel ... und schon mal guggen, wann der Andromeda-'Nebel', M31 gut zu sehen sein sollte. Der könnte etwas höher am Himmel bereits visuell auffindbar sein. Ist natürlich nur eine winzige, unscharfe Aufhellung. Vorher auf YT natürlich zum Andromeda Paradoxon

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    anguggen und versuchen dabei mitzudenken :) . - Nur ein Vorschlag! :)


    Unter https://quickmap.lroc.asu.edu kannst Du Dir auch schon mal den Mond anguggen, unter Projektions Lunar Globe (3D) einstellen ... und staunen!


    Gruß

    Stephan

    https://www.youtube.com/results?search_query=Telescope.+Expectation+and+Reality


    Mal auf der vorgeschlagenen Seite guggen ... dabei noch bedenken, daß bei 'Reality' oft noch die Farbe wegzudenken ist.


    Die sinnvollen einzeln zu verlinken ist mir gerade etwas mühsam. - Sorry!


    Wichtig erscheint mir, daß man sich bei visueller Beobachtung klar sein sollte, was man da sieht, wie weit weg ... oder auch sehr weit weg ... Ausdehnung des Objektes ... Vorgänge, auf die man möglicherweise sieht. Erst dann gewinnen auch zB. Orion-Nebel, der Cirrus, Ringnebel, M51, Kugelhaufen visuell an Bedeutung. Sonst bleiben's im Kopp womöglich nur Fleckchen.


    Und immer dran denken, von da 'Drüben' wird wahrscheinlich zurück geguggt ... bei den Milliarden Sternen sicher... vermeide Nasenbohren etc. :D


    Gruß

    Stephan