Beiträge von Ullrich im Thema „Leitrohrdrift, wie ermitteln“

    Hi tom -
    mach doch mal ein foto von Deinem Equipment. Mich würde mal interessieren, wie die Rohrschellen an der Monti befestigt sind. Auch wie die Leitrohrschellen fest sind.
    Auf die Stärke der Schrauben kommt es nicht an, sondern darauf, wie sie angeordnet sind.
    Heute abend geh ich mal los den PE zu minimieren, nachdem ich den HS neu gelagert hab. Mal guggn.


    gruß


    ullrich

    Hi Tom -


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bei einigen Dutzend Bogensekündchen kann man die Hand nicht ins Feuer legen. Denn diese Abweichung kann ja alleine durch die veränderliche Refraktion der Atmosphäre schon passieren...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das spielt ja keine Rolle, denn sie ist ja für Hauptrohr und Leitrohr gleich.


    Ich kenn ja Dein Scope nicht - so wie dargestellt kann es natürlich eher die Verbindung zwischen den beiden Scopes sein, die sich verbiegt.


    Ich bin wieder dabei Untersuchungen zum Thema PE zu machen...den mechanisch zu beseitigen halte ich für besser als eine PEC in eine Steuerung zu integrieren.


    Mal sehen wie mir das gelingt.

    Hi Tom -
    Möglichkeit 1. ist schlecht - da weißt Du immer noch nicht welches Scope driftet.
    Oder ist den Goto genau im Vergleich zu den 15" vermuteter Drift?


    Die Idee 2 halt ich für besser und auch praktikabler. Aber berücksichtigen musst Du dabei, dass die Drift evtl *nur* die RA beetrifft. Dann wirds problematisch. Oder Du machst eine Aufnahmeserie wobei die Aufnahmen immer nach einer ganzen Schneckenumdrehung gestartet werden. Hinterher legst Du alle übereinander - dann zeigt sich deutlich die Abweichung.


    Meine Vermutung: das Hauptrohr bzw. der Fangspiegel desselben driftet


    Bin mal gespannt auf die Ergebnisse.


    Gruß


    ullrich