Beiträge von FRANK21 im Thema „fotografische Auflösung und Darstellung von Details: relativ kleine APO-Öffnung gegen größere Spiegel-Öffnungen“

    Hallo Stefan


    Na dann lies doch den ersten Beitrag, es geht dort Ausschließlich um Deep Sky und es werden extreme Langzeitbelichtungen angeführt


    Was ich meine ist sich Gedanken zu machen ab wann mehr Öffnung die ja auch etwas an die Brennweite gekoppelt ist keinen Sinn mehr macht, und eben die Anpassung an die Kamera


    Aber konkret könnte man eine Apo mit 500mm Brennweite und einem Takahashi Epsilon vergleichen😁

    Da werden jetzt jedem viele Argumente für und gegen beide einfallen


    Gruß Frank

    Hallo


    Wenn jemand DS Astrofotografie macht die Auflösung von Planeten und Mond Aufnahmen ranzuziehen ist völlig unsinnig.

    Bei Langzeitbelichtung kann nicht mehr Detail sein wie das Seeing zulässt bei ca 1,5", die müsste man damit die Sterne einigermaßen aussehen auf 3x3 Pixel bringen. Das gibt eher Brennweite passend zur Pixelgröße vor, vorausgesetzt das Beugungsscheibchen ist nicht zu groß. Nun kann man überlegen mit mehr Öffnung schneller Licht zu sammeln oder einfach länger zu belichten.

    Wenn es denn zu schnell wird steigen die Ansprüche an den Korrektor, die modern kleinen Kamera Pixel in den großen Chips verzeihen da keinen Fehler.


    Im Prinzip Brennweite passend Pixelgröße und Öffnung so viel man korrigiert und beherrschen kann, Justage und Kamera mal 1/100mm verkippt ist ja auch ein Thema.


    Gruß Frank