Beiträge von flatratte im Thema „Endlich - ich habe den Konusnebel dank NSG gesehen“

    Sollst Du auch! keine Ahnung, ob meine besser oder schlechter ist, und für was sie geeigner wäre. Was man bekommt, hängt sowieso eher von der Verfügbarkeit ab. Nur fiktiv: Kaufst fünf Geräte ... drei schickst Du zurück ... *denk* ... oder alternativ Phantasiepreise. Das dürfte auch jenseits der 'ausgelutschen' Rußland-Röhren noch gültig sein. Die werden nach wie vor noch sortiert! Hatte oben nur erkennbar machen wollen, was für ein Typ meine ist, nicht mehr - jedenfalls garnix militärisches - höchstens diesbezüglich geeignet zum ballistischen NSG-Weitwurf. :P


    Das mit einem H-alpha vor'n Objektiv habe ich mir ins Pflichtenheft geschrieben ... wird aber noch dauern! :thumbup:


    Gruß

    Stephan

    Nö, eher nicht in dieser Ausführung. Hab zB. 'ne manuelle Regelung, außerdem Bild in bw. Soll aber 'ne Military Grade Röhre verbaut sein.Nur 2 minimale Fehler, die ich garnicht gleich gefunden habe. Fällt natürlich unter Exportbeschränkungen, fällt mein IR-Gerät allerdings auch schon.

    Eher Behörden- oder Jagdbedarf.


    Ratten sind von jeher nachtaktiv. 8o

    Hab' meins schon lange ... bisher aber noch nicht am Teleskop probiert, das jetzige nicht ... aber als Brille für nächtliche Fahrrad-Ausfahrten im Wald, oder als Fernglas mit Wechselobjektiven.

    Wurde auch schon gefragt, warum die eine Lampe am Fahrrad nicht geht, ist IR. :D


    Dein Aufbau macht Spaß! :thumbup:


    Gruß

    Stephan

    Generation 2/3 Bei so einem Gerät fällt das Licht über ein Objektiv auf die lichtempfindliche Schicht einer Röhre (Photokathode). Damit ist das erste optische System beendet. In der Röhre geht der Elektronenstrom über die Microchannelplatte (dient der Vervielfachung) auf den Anoden-Bildschirm ... wird da mit Mikroskop betrachtet (zweites optisches System). Beide müssen jeweils fokussiert werden. Die Microchannel-Plate befindet sich innerhalb der Röhre und ist nicht sichtbar ... sozusagen 'Verstärkereinheit'


    Gruß

    Stephan


    Mikrokanalplatte – Wikipedia