Beiträge von casati im Thema „Schwenkbereich von Montierungen durch Software einschränkbar?“

    Habe nun eine vorläufige Lösung installiert, die nur noch auf besseres Wetter wartet. Links die Gegebenheiten mit MAK 127/1500 und SV503 auf AZ-EQ6, rechts mit Einsatz einer Spycamera (Tapo C100) auf dem ORION 120/600 mit Kabelbinder befestigt, die mir remote am Smartphone/Bildschirm im AZ die Position des Fernrohrtubus anzeigen wird.

    Und aktuell zur Wolkenbeobachtung genutzt werden kann ;)

    Gruß,

    Peter


    Es scheint noch einfacher zu sein!


    Denn das gewählte Beobachtungsobjekt wandert ja mit seiner Markierung z.B. in Stellarium mit. Hilfsweise zeigt mir die Zeit- und Datumswahl den max. Schwenkbereich in Azimuth an. Man darf dann halt nicht vergessen immer mal auch auf den Stellarium-Screen zu wechseln - und nicht nur den EAA Bildaufbau zu bestaunen ;)


    Gruß,

    Peter

    Wie viele von uns, nutze auch ich die sternlose Zeit, um mal die "Kleinigkeiten", die immer wieder mal störend aufgefallen sind zu lösen.

    Jüngstes Beispiel: Nach Wechsel von StarDiscovery auf AZ-EQ6 in einer Fenstersternwarte (und auch Einsatz größerer Tuben) komme ich bei Schwenks sehr schnell den aufgeklappten Fensterflügeln bedenklich nahe. Ein offensichtliches Problem, wenn man "meilenweit" entfernt im warmen AZ vorm Rechner sitzt und alles remote steuert.

    Deshalb Frage in die Runde: Gibt es für gängige Planetariumssoftware mit Montierungssteuerung auch softwareseitige Limits für die Auslenkung in Azimuth?

    (Für die Höhe macht das die SynScan-Software ja schon sehr gut, da sie die Auswahl der Objekte z.B. auf den Bereich 5° bis 50° zulässt).

    Gruß,

    Peter